Wenn wir als Kinder mal schlecht einschlafen konnten, empfahl man uns immer dieses alte „Hausrezept“ des „Schäfchen Zählens“. In der Regel hat das immer funktioniert, denn irgendwann war man dann so müde, dass man freiwillig eingeschlafen ist. Und wer gerade mal keine Schäfchen parat hat, kann gerne die Schäfchen auf diesem Bild verwenden. :-) Sagt mir bitte Bescheid, ob’s funktioniert hat. :-)
Für alle anderen gilt: Stressfaktor am Abend herunterfahren und keine Sorgen mit ins Bett nehmen. Das klingt leichter gesagt als getan.
Wer in der Nacht ständig daran denken muss, was er am Folgetag alles zu erledigen hat, hilft oftmals ein Zettel auf dem Nachtisch, auf den man seine Gedanken niederschreibt. Oder noch besser: Schon am Ende eines Arbeitstages alle Todos für den Folgetag notieren. Was auf dem Zettel steht, braucht schon nicht mehr im Kopf herumkreisen und geht auch nicht mehr verloren.
Welches Erfolgsrezept habt ihr, um besser einschlafen zu können? Schreibt mir unten im Kommentarfeld.
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