Auf der Suche nach den 3.000 Teddybären

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Nachdem unsere Runde durch Schwäbisch Hall und die Kunsthalle Würth doch etwas schneller verlief als geplant, stand schon am frühen Nachmittag die Überlegung nach unserem nächsten Etappenziel an. Die Entscheidung war auch schnell getroffen:  Denn im Steiff-Museum in Giengen an der Brenz waren Frieda und ihr Teddybären-Freund Knopf auf der Suche nach den 3.000 Teddybären und waren dringend auf unsere Hilfe angewiesen.

Das hätte Margarete Steiff sich sicherlich nicht träumen lassen als sie im Jahr 1880 das Unternehmen gründete, um ihre Nadelkissen in Elefantenform zu produzieren.

Unser Weg im Steiff-Museum führte uns zunächst in einem kleinen Raum los, in dem uns in wenigen Worten die Steiff-Geschichte präsentiert wurde. Danach ging es auch schon in die Teddybären-Werkstatt, wo der Teddybär Knopf und seine Freundin Frieda bereits auf uns warteten. In einer aufwendigen Animation schickte man uns in einem offenen Aufzug über mehrere Stockwerke auf Weltreise um die Teddybären zu suchen.

Auf der Suche nach den 3.000 Teddybären

Auf den Meeresgrund, mit der Teddytanic an den Nordpol und zu zahlreichen weiteren Orten. Irgendwo müssen sie ja sein, die 3.000 Teddybären. Frieda und Knopf haben ihre Teddybären dann doch gefunden.


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Und wir durften im weiteren Verlauf der Ausstellung selbst auf die Suche gehen.

Und wir fanden nicht nur Teddybären, sondern Rentiere, Tiger, Löwen, Pinguine und viele weitere interessante Kunstwerke aus der Steiff-Kollektion.

Schau-Werkstatt: So entstehen Teddybären

In der Schau-Werkstatt wurde gezeigt, in welchen Schritten ein Teddybär entsteht. Einen ganzen Tag dauert es, bis er fertig ist, erklärte mit eine der Damen an der Nähmaschine.

Etwa zwei Stunden dauerte unser Rundgang incl. dem Besuchs des Shops. Auf dem Firmenparkplatz war an diesem Samstag genug Platz, sodass wir unser WoMo dort gut parken konnten. Leider durften wir dort nicht über Nacht bleiben, obwohl die Lage zur Innenstadt absolut top gewesen wäre.


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Nach einem kurzen Rundgang durch die Innenstadt ging es daher auf die Suche nach einer geeigneten Übernachtungsmöglichkeit.

Wohnmobil-Stellplatz in Giengen

Einen kostenlosen Übernachtungsplatz für Selbstversorger (ohne V+E) gibt es auf dem Schießberg nähe Freibad. Falls der Platz belegt sein sollte, bietet das Gelände rund um das Freibad aber auch genügend öffentliche Parkplätze, auf denen man sicherlich nicht weggeschickt wird.

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Auch bei uns war an diesem Abend Selbstversorgung angesagt. Dazu hatten wir auch noch zahlreiche neue Eindrücke aus Schwäbisch Hall und dem Steiff Museum in Gingen zu verarbeiten. Auch Frieda und Knopf waren froh ihre 3.000 Teddybären gefunden zu haben.

Doch ich bin sicher, dass sie auch morgen – und übermorgen – und überübermorgen – und an vielen weiteren Tagen – wieder mit den Besuchern des Steiff Museums gemeinsam auf die Suche nach ihren Teddybären gehen.

 


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