(Meer-)Schweinereien zum Wochenende

Nachdem vor einigen Wochen unser letztes Meerschweinchen über die Regenbogenbrücke gehen musste, haben wir unsere Schweinezucht endgültig aufgelöst. Die restlichen Gehege und Käfige gingen an ein paar nette Leute, die jetzt mehr damit anfangen können als wir. In Erinnerung hier noch einmal ein Rückblick in Bilder. Nur: Wieviele verschiedene Meerschweinchen sieht man hier insgesamt auf den Bildern? hmmm. Wir haben leider keine passenden Artikel gefunden.

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Wer leicht schreckhaft ist oder eine Spinnenphobie hat, sollte hier besser mal nicht reinklicken

… alle anderen finden hier drei richtig schöne Aufnahmen aus dem Tierreich. Die Nächte werden kälter. Und so hat sich dieses Tierchen seit Kurzem in unserer Garage eingenistet. Mit Spiegelreflex und einem guten Makroobjektiv „eingefangen“ und am PC etwas nachbearbeitet. Ein Klick auf ein Bild bringt dann noch ein Großformat. Wer oder was verbirgt sich hinter diesem Eingang? Besser als nix – das Kulturfestival in Geisenheim / Rheingau vom 24. – 26. Mai 2019 Spätes Businessfrühstück – heute mal in Rot-Grün.

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Mandarin-Enten am Bärensee

… beobachtet am Bärensee in der Nähe von Stuttgart. Laut Wikipedia sind die Verbreitungsgebiete der Mandarin-Ente China und Japan. Wie sich diese Prachtexemplare ausgerechnet in unsere Region verirrt haben und diese kleine Entenkolonie gründen konnten … Expedition Bärensee Altstadtrundgang in Leonberg Eindrücke aus Stuttgart Zentrum Das Schloss der Einsamkeit – auf den Spuren von Herzog Carl Eugen

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Dieser kleine Kerl hat sich jetzt wohl definitiv bei uns häuslich eingerichtet …

… und wird möglicherweise auch den bevorstehenden Winter hier verbringen wollen. Wir beobachten ihn (bzw. sie) schon seit mehreren Wochen. Nach einer ersten Aufnahme vor einigen Wochen mit meiner Handykamera gab’s gestern nun noch ein gutes Profilbild mit der Spiegelreflex. Bitte lächeln! Eine Erdkröte wie auch hier auf Wikipedia näher beschrieben. Der Größe nach nehme ich an, dass es sich um ein weibliches Exemplar handelt.   Kleine Nachmittagsrunde durch den Kahlgrund nach Alzenau und zurück Campingplatz oder Stellplatz? Warum Campingplätze für uns in den wenigsten Fällen in Frage kommen

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Die Stadt der Schwäne

Wenn man in Miltenberg am Main spazieren geht, ist man nicht allein. Überall wimmelt es von Schwänen. Insgesamt seien wohl über 60 der weißen Prachtexemplare gezählt worden, meinte ein Passant, der mich bei meiner Fotosession beobachtete. Weihnachtsmarkt in Miltenberg am Main Der Staffelbrunnen in Miltenberg Blick über Miltenberg / Main Der Main-Radwanderweg Marktheidenfeld – Lohr

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Wer oder was verbirgt sich hinter diesem Eingang?

In der Natur (im draußen in Wald und Feld oder im heimischen Garten) sieht man hin und wieder seltsame „Aussparungen“ bei Büschen und Sträuchern. Was auf den ersten Blick wie ein Zufall aussieht, kann ein Hinweis auf einen Durchgang für ein Tier oder einen Wildwechsel sein. Auch unser heimischer Buxbaum hat ein solches Loch.   Doch hin und wieder lässt sich die Bewohnerin blicken, wer neugierig ist, bitte hier klicken. Wer leicht schreckhaft ist oder eine Spinnenphobie hat, sollte hier besser mal nicht reinklicken

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