Altstadtrundgang in Leonberg

Schwäbisch Hall, Ludwigsburg, Leonberg …. … alles alte schwäbische Städtchen, die über ihre (meist gleichnamigen) Bausparkassen weit über die Region hinaus bekannt sind. Unser Besuch in Leonberg diente allerdings weder dem Bausparen noch der Geldanlage – zumal die Leonberger Bausparkasse ja bereits im Jahr 2001 von Wüstenrot Ludwigsburg übernommen wurde. Wir folgten bei unserem Besuch dem ausgeschilderten „Historischen Stadtrundgang“ vom Marktplatz mit dem historischen Fachwerkhaus-Ensemble über den Pomeranzengarten, dem Schloss, vorbei an der Stadtkirche und wieder zurück zum Marktplatz. Wer mehr über Leonberg wissen möchte, findet über diesen Link weitere Informationen. Einen ersten Eindruck gibt auch unsere folgende Bildergalerie: Eindrücke

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Expedition Bärensee

Unser Weg führte uns vom Hotel aus durch den Wald hinunter, durch ein Viadukt die Bundesstraße querend und dann wieder den Berg hinauf in Richtung Bärensee. Der Nachmittag war trüb. Dementsprechend wirken die Aufnahmen etwas düster. Im Bärenschlössle erwartete uns ein leckerer Bäreneintopf – eine Kartoffelsuppe mit verschiedenen Wurstsorten. Man könnte sagen „Alles, was die Küche an verschiedenen Sorten Wurst hergibt“, aber sehr lecker und sättigend. Bei Bäreneintopf und einem Weißbier konnten wir auch die halbe Stunde Gewitterregen gut überbrücken. Wenn mich heute nach unserem Aufenthalt jemand nach einer Spezialität aus der Region fragt, dann würde ich spontan antworten: Der

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Kurzvisite im „Ländle“

Bisher kannten wir Stuttgart hauptsächlich von den unzähligen Staus auf den umliegenden Autobahnen A8 und A81, die für uns als Durchreisende schon nahezu obligatorisch waren.  Außerdem von gelegentlichen Geschäftsbesuchen in den Industriezonen in der Peripherie sowie von den zahlreichen Berichten rund um den neuen Hauptbahnhof und das Projekt „Stuttgart 21“. Ein interessantes Angebot im Rahmen eines Bloggerprojektes von der „Reisehummel“ animierte uns, uns dieses Mal etwas genauer umzuschauen. Drei Tage / zwei Übernachtungen waren geplant, um uns von der Region einen Eindruck zu verschaffen – soweit dies in dieser kurzen Zeit überhaupt möglich ist. Unsere Anreise führte uns mit dem

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Herbstboten – Rosskastanien

Bisher kannte ich diese Rosskastanien nur zum Basteln – oder eben zum Fotografieren, wie hier in diesem Beispiel. Eine weitere äußerst nützliche Verwendung der Rosskastanie fand ich vor einigen Tagen hier in diesem Blogartikel: http://experimentselbstversorgung.net/auf-zum-waschmittel-sammeln/. Ob das wohl funktioniert? hmmm. Wir haben leider keine passenden Artikel gefunden.

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Klangobjekte auf der Aschaffenburg Grünbrücke

Mein erster Besuch auf der neuen Aschaffenburger Grünbrücke, die seit einiger Zeit die Fasanerie mit der Großmutterwiese verbindet. Hat jemand diese lustigen Klangobjekte schon mal ausprobiert? Die Äolsharfe, der Summstein und das Steintelefon? Wie eine Brücke sieht diese Grünbrücke trotz ihres Namens allerdings nicht aus. Eher wie ein moderner und sehr gepflegter Park, der zum Verweilen einlädt – und eben zum Experimentieren (mit den Klangobjekten). :-) Herbst in Aschaffenburg Für euch unterwegs in Aschaffenburg: Schöntal und Fasanerie in voller Blüte Aschaffenburg Pfaffengasse

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Dieser kleine Kerl hat sich jetzt wohl definitiv bei uns häuslich eingerichtet …

… und wird möglicherweise auch den bevorstehenden Winter hier verbringen wollen. Wir beobachten ihn (bzw. sie) schon seit mehreren Wochen. Nach einer ersten Aufnahme vor einigen Wochen mit meiner Handykamera gab’s gestern nun noch ein gutes Profilbild mit der Spiegelreflex. Bitte lächeln! Eine Erdkröte wie auch hier auf Wikipedia näher beschrieben. Der Größe nach nehme ich an, dass es sich um ein weibliches Exemplar handelt.   Kleine Nachmittagsrunde durch den Kahlgrund nach Alzenau und zurück Campingplatz oder Stellplatz? Warum Campingplätze für uns in den wenigsten Fällen in Frage kommen

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Später Nachmittagspaziergang am Herrenbild

Später Nachmittagsspaziergang am Herrenbild. Wer nicht weiß, wo das ist, hier eine kurze Erklärung: Man fährt die B8 von Aschaffenburg aus in Richtung Spessart. Durch Haibach und Straßbessenbach durch, an Oberbessenbach vorbei die kurvige Strecke nach oben. Direkt nach der Kuppe biegt man rechts ab in Richtung Hohe Warte Haus. Nach ein paar Hundert Meter gelangt man zu einer kleinen Kapelle, dem Herrenbild. Wer dort oben wandern möchte, kann das Auto kurz nach dem Herrenbild an einem Parkplatz abstellen und marschiert den Weg weiter. Nach 2 oder 3 Kilometerchen gelangt man dann zum Hohe Warte Haus. Nachmittagspaziergang an der alten

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