Blick auf das Hotel - Rundweg am Klingerhof

Vom Dreimärker zum Marienaltar in Straßbessenbach

Am Ortsausgang von Haibach in Richtung Winzenhohl befindet sich kurz nach dem Ortsschild der sogenannte „Dreimärker“. An dieser Stelle treffen sich die Gemarkungen von Haibach, Grünmorsbach und Straßbessenbach. Google Koordinaten Dreimärker Nimmt man den Feldweg rechts am Dreimärker vorbei, gelangt man den Berg hinunter nach Straßbessenbach und kurz vor Straßbessenbach an einen kleinen Platz mit einem Marienaltar. Google Koordinaten Marienaltar Auf dem Weg gibt es einen herrlichen Blick über das Tal vom Hotel Klingerhof über Straßbessenbach, Michelbach, Keilberg und am gegenüberliegenden Hang Dörrmorsbach. Am Hang unterhalb des Hotels befindet sich ein Hofgut, der eigentliche „Klingerhof“. Übrigens zwischendurch: Wer noch kein

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Spaziergang rund um den Ludwigstempel Aschaffenburg

Spaziergang zum Ludwigstempel im Wechselspiel von Wolken, Sonne und Wind

Kurzer Spaziergang am Sonntag Nachmittag zum Ludwigstempel. Die Ausläufer des Sturms sind noch deutlich spürbar. Es bläst noch immer ganz schön dort oben. Die durch den Wind aufreißende Wolkendecke lässt die Sonne durchblicken und beleuchtet die Landschaft für wenige Sekunden in einem fast unnatürlichen Licht. Danach verschwindet die Sonne und alles ist wieder grau in grau. Ein paar Aufnahmen von oben in die unterschiedlichen Richtungen mit der Handy-Kamera.   Schlechtwettertipp: Die Ostsee erkunden ohne Wind und ohne nass zu werden

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Stürmische Zeiten – nicht nur beim Wetter

Stürmische Zeiten – nicht nur in Sachen Wetter. Ich hoffe, ihr habt stürmische Nacht gut überstanden und bei euch ist alles heil geblieben. Das Bild unten zeigt den aktuellen Morgenhimmel über Haibach. Mich erinnern diese Stürme immer wieder an den Jahrhundertsturm „Wiebke“ im Jahr 1990, den ich ausgerechnet auf der Nordseeinsel Norderney miterleben durfte. Einige Erinnerung und Bilder habe ich auf der Seite http://www.baumann-haibach.de/2013/12/04/orkan-xaver-norderney-wiebke-bilderserie/ für euch festgehalten. Wo es sonst noch überall auf der Welt „stürmt“ beobachtet ihr hoffentlich in der Tagespresse. Oder noch besser in einschlägigen Blogs und über eure Facebook-Timeline. Kurzer Abstecher nach Seligenstadt bei frühlingshaftem Wetter

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Aus dem Jahr 1983 ausgegraben – Wer weiss, wo das ist?

Vor einiger Zeit habe ich alle meine alten Dias digitalisiert. Leider haben die Bilder bereits im Original in der Qualität etwas nachgelassen. So wirken sie alle etwas blass und blaustichig. Dieses Bild aus der Region Aschaffenburg ist mir gerade beim Durchschauen meines Archivs in die Finger gefallen. Wer weiß, wo das ist? Auflösung gibt’s unter dem Bild. Bekannt ist diese Stelle als die sog. „Sieben Wege“ unweit des Jägerhauses zwischen Schellenmühle und Schmerlenbach. Die Stelle ist sowohl von Schmerlenbach, Goldbach, Hösbach als auch von der Schellenmühle aus erreichbar. Der kürzeste Weg dürfte vom Jägerhaus aus sein. An dem kleinen Parkplatz

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