Bild- und Video-Eindrücke von zwei interessanten Radltouren rund um Wien

1. Tour nach Klosterneuburg, dort mit der Fähre nach Korneuburg und an Donau / Donauinsel zurück.   2. Tour über den Praterhauptallee und Donauinsel in die Lobau und zurück über die alte Donau,Donau- / UNO-City und Reichsbrücke Dieses Video entstand in der Lobau. Was man darin als gleichmäßiges Rauschen hört, ist das Schilf, das sich im Wind bewegt und dabei ein knisterndes rauschendes Geräusch erzeugt. Start und Ziel der Touren war jeweils die Schönbrunnerstraße / Nähe Margarethengürtel. Beide Touren etwa 55 km, jedoch leicht zu fahren, da weitgehend eben. Und da ich U-Bahn-Fahren mit dem Fahrrad nicht allzu sehr mag

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Über den Dächern Wiens

Wiener, Wienerinnen und Wien-Kenner: Wer erkennt was auf den Bildern? Wer hat eine Idee, von wo die Bilder gemacht worden sind? Der wahrscheinlich bekannste Hund Wiens Über den Dächern von Salzburg Die Strudlhofstiege im 9. Wiener Gemeindebezirk Ostermärkte in Wien Das „etwas andere“ Wien – rund um die Donaucity – Uno City und Vienna International Center Bunt Gemischtes aus Wien Die Geschichte vom Zahnwehherrgott am Stephansdom Die Virgilkapelle unter dem Stephansdom im Wien

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Der "Zahnwehherrgott" am Stephansdom / Wien

Die Geschichte vom Zahnwehherrgott am Stephansdom

Kennt ihr die Christusstatue auf der hinteren Seite des Stephansdoms – auch bekannt als der „Zahnwehherrgott“? Der Sage nach hat sie ihren Namen von drei angetrunkenen Spätheimkehrern, die im Vorbeigehen über die Christusstatue lachten. In der selben Nacht bekamen alle drei fürchterliche Zahnschmerzen, die erst nachließen als sie vor der Statue öffentlich Abbitte leisteten (neudeutsch: sich entschuldigten). Die ausführliche Geschichte vom Zahnwehherrgott könnte ihr hier nachlesen: http://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/wien/stephanskirche/zahnwehherrgott.html. Der Zahnwehherrgott befindet sich auf der hinteren Seite des Stephansdoms gegenüber dem Teehaus Haas & Haas. Von welcher Kneipe die drei gerade auf dem Heimweg waren und ob es dieses Lokal heute wohl

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Im Schnapsmuseum Wien - Hietzing

„Allein die Dosis macht das Gift“ – Ein Besuch im Altwiener Schnapsmuseum

Stephansdom, Hofburg, Schloss Schönbrunn, Hundertwasserhaus, Parlament, Staatsoper, Prater, Votivkirche, Schwarzenbergplatz, Spittelberg, usw. usw. …. Es gibt so viele Sehenswürdigkeiten, die man in Wien einfach gesehen haben muss und für die ein Kurzaufenthalt von 4 – 5 Tagen, wie ihn die meisten Touristen zur Verfügung haben, meist gerade so für das Wichtigste ausreicht. Besucht man die Stadt öfter, gewinnt man im Laufe der Zeit einen anderen Blickwinkel. Die Sehenswürdigkeiten werden „gewöhnlich“ und „alltäglich“. Man beginnt neue Fleckchen zu entdecken. Lokale zu finden, in die sich ein Tourist kaum verirren würde, oder neue Ausflugsziele außerhalb der üblichen Touristen-Highlights zu entdecken. Über einige

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Mit dem Fahrrad von Wien über Korneuburg zur Burg Kreuzenstein

Unser Ziel war es, von unserem temporären Standort im 5. Bezirk die Burg Kreuzenstein mit dem Fahrrad zu erreichen. Über unsere Erfahrungen mit dem Fahrrad ein Teil des Weges die U-Bahn zurücklegen, hatte ich vor einiger Zeit schon berichtet. Daher wollten wir nur im Notfall auf diese Option für den Heimweg zurückgreifen. 55 km sollten es laut Routenberechnung sein. Unser Weg führte uns zunächst ein Stück durch die Innenstadt. Vom Karlsplatz aus über Burgring und Schottenring zum Donaukanal. Von dort fährt man nahezu fast bis Stadteingang Korneuburg „im Grünen“ bzw. um genauer zu sein: am Wasser entlang. Zunächst am Donaukanal

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Im Wiener Prater unterwegs

Während die meisten Touristen den Wiener Prater „nur“ als Jahrmarkt kennen, ist der eigentliche Prater ein riesengroßer englischer Garten mit zahlreichen Möglichkeiten zum Wandern, Radfahren oder zum Entspannen. Und man entdeckt immer wieder was Neues: wie hier die Wallfahrtskirche „Maria Grün“. Man beachte auch das Video mit dem Froschkonzert unter dem letzten Bild. Froschkonzert im Wiener Prater Wintermarkt am Prater in Wien Die Strudlhofstiege im 9. Wiener Gemeindebezirk Mit dem Fahrrad von Wien über Korneuburg zur Burg Kreuzenstein Ein mystischer Ort mit vielen Geschichten und Schicksalen: Der Friedhof der Namenlosen! Sumpflandschaft Impressionen von den Weihnachtsmärkten in Wien (Archivbeitrag) Für euch

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