Auf der Suche nach der Industriekultur im Ruhrgebiet – Besuch in Recklinghausen und Bochum

Über die Google-Suche sind wir auf das Projekt „Route Industriekultur“ aufmerksam geworden. Und nachdem Ende 2018 die letzte Zeche geschlossen wurde, bleiben für die Region Erinnerungen – Zeitzeugen des einstigen Bergbaus. An zahlreichen Punkten – verteilt im gesamten Ruhrgebiet – sind Informationszentren, Besucherparks und kleine Freilichtmuseen entstanden, die wahlweise mit dem Auto oder auch per Fahrrad erkundet werden können. Unser Besuch galt an diesem Wochenende drei dieser Zeitzeugen …….

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Ein mystischer Ort mit vielen Geschichten und Schicksalen: Der Friedhof der Namenlosen!

Es ist ein mystischer Platz. Am Ende des Alberner Hafens findet man das beschauliche Stückchen Land, wo einst alle begraben wurden, mit denen man nicht wusste, wohin. Meist Unbekannte, die irgendwo mehr oder weniger unfreiwillig aus dem Leben geschieden, aufgefunden, oder mit der Donau angespült wurden. Und alle, die hier begraben sind, haben ihr eigene Geschichte und ihr eigenes Schicksal. Den Besuch dieses Friedhofes hatte ich mir schon lange vorgenommen, seit ich das erste Mal vor fünf oder sechs Jahren davon gehört hatte. Dass ich es nicht schon früher getan habe, lag sicherlich auch daran, dass dieser Ort nicht wirklich

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Barbaramarkt in Sommerkahl / Besucherbergwerk

Der Barbaramarkt am Bergwerk in Sommerkahl und die Geschichte von der Rhabarber-Barbara

Jedes Jahr am letzten Wochenende vor dem 1. Advent (um dem Barbaratag) gibt es auf dem Gelände des alten Bergwerkes in Sommerkahl den Barbaramarkt. Verkaufsstände auch für das leibliche Wohl, verschiedene Attraktionen für Klein und Groß sowie zahlreiche Hobbykünstler, die in einigen der wiederhergerichteten Gängen des Bergwerkes ihre Kunstwerke anbieten. Im Bergwerk selbst besteht übrigens Helmpflicht. Wer sich auf den Weg dorthin machen will, sollte festes Schuhwerk anziehen und einplanen, dass die letzten ca. 500 Meter zu Fuß zurück gelegt werden müssen. Im Zusammenhang mit dem Barbaramarkt fällt mir immer wieder die Geschichte von der Rhabarber-Barbara ein, der Besitzerin der

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