Über Sankt Goarshausen nach Lahnstein zu „Rhein in Flammen“

Die erste Nacht unseres 2-tägigen Rhein-Ausfluges verbrachten wir  in Sankt Goarshausen (also rechtsrheinisch gegenüber von Sankt Goar) mit einem herrlichen Blick auf Rhein, Sankt Goar und natürlich den berühmten Loreley-Felsen, der in Jahren vor Echolot und Satelitennavigation vielen Rheinschiffern zum Verhängnis geworden sein soll. Und für alle, die nicht wissen, welche Seite an einem Fluss die rechte und die linke Seite ist: Man stellt sich immer in Fließrichtung, und auf der Seite, auf der der Daumen links ist, ist dann rechts. :-) Anmerkung / Ergänzung 14.10.2018: Leider ist das Parken auf diesem Platz mittlerweile nur noch den Anwohnern erlaubt. Die

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Wo die Bionade erfunden wurde und deftige Rhönhappen serviert werden

Eigentlich haben wir den Besuch dieses idyllischen Städtchens „vor der Rhön“ ja nur einem Zufall zu verdanken. Genauer gesagt: dem Zufall eines defekten Rücklichts an unserem Fahrradträger und einem älteren Herrn, der uns darauf hinwies und mit dem wir ins Gespräch kamen. Auf der Suche nach einer Einkaufsgelegenheit im Ort stießen wir dann auf einige idyllische Häuser sowie auf einen kleinen Stellplatz am Ortsausgang und entschlossen spontan, dort für eine Übernachtung unser Lager aufzuschlagen. Der Stellplatz ist für 3 EUR pro Nacht sicherlich für jedermann erschwinglich. Überhaupt kam man in diesem Ort so ziemlich mit jedem und allen ins Gespräch,

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Für euch unterwegs in Aschaffenburg: Schöntal und Fasanerie in voller Blüte

Magnolienblüte im Schöntal in Aschaffenburg: Nicht umsonst nennt man Aschaffenburg das Bayerische Nizza. Seit heute ist er in voller Blüte – der Magnolienhain im Schöntal. Wir waren am Vormittag früh unterwegs, sodass man sogar noch Bilder ohne Menschen machen konnte. :-) Die Ruine im Schöntal Bizarr wie immer. Nur mittlerweile wieder etwas grüner als in den letzten Monaten. :-) Auch die Osterglocken präsentieren sich in voller Pracht. „Tarnung ist alles“, dachte ich mir, und habe mich gleich mal passend gekleidet ! Und weiter ging unsere Runde in Richtung Fasanerie. Dort präsentieren sich große Teile des Waldes in einem weißem Blütenteppich.

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Eindrücke aus der Landeshauptstadt München

Am Rande des Neujahrsempfangs der Freien Wähler Landtagsfraktion am 26.01.2018 hatte ich auch etwas Zeit, mich im Landtagsgebäude „Maximilianeum“ und in der Münchner Innenstadt etwas umzuschauen. Natürlich habe ich dabei wieder ein paar Impressionen für die Nachwelt – und natürlich für meine Blogleser – festgehalten. Aus dem Maximilianeum: Rund um den Friedensengel / Villa Stuck Rundgang durch die Innenstadt zum Viktualienmarkt Eine Reise ans Ende der Welt Mit dem Wohnmobil durch die Niederlande: Entdecke das Land der Windmühlen, Käse und Holzschuhen Eine eindrucksvolle Tour entlang der Oberen Donau von Donaueschingen über Ehingen bis Dillingen Sieben goldene Tipps für dein erstes

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Herbst in Aschaffenburg

(2 Bilder) Seit heute scheint der Herbst seine schöne Seite hinter sich gelassen zu haben und das Schmuddelwetter beginnt. In den vergangenen Tagen konnte ich in Aschaffenburg noch 2 schöne Aufnahmen einfangen: Von der Fasanerie aus kommend über die Grünbrücke durch das große „rote Tor“ (die, die schon da waren, wissen, was ich meine) in Richtung Ludwigsbrunnen. Vor dem XING-Treffen am vergangenen Dienstag war am Main noch ein herrlicher Sonnenuntergang zu beobachten. Eine Reise ans Ende der Welt Für euch unterwegs in Aschaffenburg: Schöntal und Fasanerie in voller Blüte Anstatt Jahresrückblick: Wenn einer eine Reise tut …. Rund um den

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Hubert Baumann, Fränkische Bratwürste, Bamberg

5. Etappe: Bamberg

Natürlich durfte auch eine ordentliche Brotzeit mit original fränischen Bratwürsten mit Kraut und einem Original Bamberger Schlenkerla Rauchbier nicht fehlen. Der erste Schluck ist, wie wenn man in ein Stück geräucherten Schinken beißt. Aber man kaut nicht, sondern schluckt einfach runter. Der Wirt erklärte uns auch die Herkunft des Begriffes „Schlenkerla“ …..

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Der "Zahnwehherrgott" am Stephansdom / Wien

Die Geschichte vom Zahnwehherrgott am Stephansdom

Kennt ihr die Christusstatue auf der hinteren Seite des Stephansdoms – auch bekannt als der „Zahnwehherrgott“? Der Sage nach hat sie ihren Namen von drei angetrunkenen Spätheimkehrern, die im Vorbeigehen über die Christusstatue lachten. In der selben Nacht bekamen alle drei fürchterliche Zahnschmerzen, die erst nachließen als sie vor der Statue öffentlich Abbitte leisteten (neudeutsch: sich entschuldigten). Die ausführliche Geschichte vom Zahnwehherrgott könnte ihr hier nachlesen: http://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/wien/stephanskirche/zahnwehherrgott.html. Der Zahnwehherrgott befindet sich auf der hinteren Seite des Stephansdoms gegenüber dem Teehaus Haas & Haas. Von welcher Kneipe die drei gerade auf dem Heimweg waren und ob es dieses Lokal heute wohl

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