Bayerische Gartenschau in Alzenau

Teil 2: Der Energiepark

Wie schon im Teil 1 „Der Generationenpark“ ausführlich beschrieben, gliedert sich die Bayerische Landesgartenschau 2015 in Alzenau in 2 Teile. In den Generationenpark und den Energiepark. Beide Parks sind durch einen etwa 10-minütigen Fußweg miteinander verbunden, der auch in sich wieder ein paar Überraschungen und Sehenswürdigkeiten bereithält. Weitere Details zu Generationenpark und Fußweg bitte einfach hier nachschlagen. Während der Generationenpark eher den kulturellen, spielerischen und entspannenden Teil der Gartenschau abdeckt, dient der Energiepark eher dem Wissen. Hier geht es um Sonnenstrahlen, Prismen, aber auch um Land- und Forstwirtschaft. Gleich hinter dem Eingang zum Park war schon deutlich mehr los als

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Bayerische Gartenschau in Alzenau

Teil 1: Der Generationenpark

Es sind etwas mehr geworden als sonst – die Aufnahmen von der Landesgartenschau 2015 im unterfränkischen Alzenau. Daher auch die Darstellung in Form eine Diashow und nicht wie gewohnt in einem Gesamtüberblick auf der Seite. Ebenso habe ich mich entschieden, die beiden Parkteile, den Generationenpark und den Energiepark, in zwei gesonderten Beiträgen vorzustellen. Teil 2 folgt in wenigen Tagen. Ein Teil 3 wird ebenfalls noch folgen, die Inhalte aber noch nicht verraten. Allzu groß ist er ja nicht, der Generationenpark. Aber er ist vollgepackt von Eindrücken, bei denen eigentlich jeder auf seine Kosten kommen sollte, und die am Ende dafür

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Das Elbertbrünnchen im Altenbachgrund

Folgt man im Schweinheimer Wald dem Weg vom ehemaligen Truppenübungsplatz am Fidelio-Wanderheim vorbei in Richtung Obernau, kommt man etwa auf halber Strecke an eine kleine Sitzgruppe, von der aus eine Treppe zu einem kleinen eingefassten Brunnen führt – dem Elbertsbrünnchen. Die Bauern kühlten dort früher ihre Getränke und die Wanderer erfrischten sich mit dem Quellwasser, heißt es auf dem Schild. Auch für mich ist es ein routinemäßiger Stopp auf meinen Fahrradtouren in Richtung Sulzbach, Niedernberg bzw. Obernburg, um meine Wasserflasche zu füllen. Doch scheint der Brunnen nicht nur Anlaufstelle für Mensch zu sein, wie die Fußspuren auf dem 3. Bild

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Auf der Schallaburg in Niederösterreich sind die Wikinger los !

Wussten Sie schon? Die Wikinger nannten sich selbst gar nicht „Wikinger“, genau wie die Steinzeitmenschen oder die Neandertaler sich sicherlich selbst auch nicht als solche bezeichnet haben. Wie Sie uns wohl irgendwann später einmal nennen mögen? :-) Der Name „Wikinger“ geht vielmehr auf den Begriff „viking“ zurück, was soviel wie weite Schiffsreise, Handelsfahrt oder auch Plünderungszug bedeutete. Doch es kommt noch schlimmer: Auch die gehörnten Helme, mit denen wir uns die Wikinger üblicherweise vorstellen, gab es auch nicht. Diese gehen auf eine Inszenierung in der Wagner-Oper „Ring der Nibelungen“ zurück. Und für die Kinder bedeutet dies, dass es auch den

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Mit dem Fahrrad von Wien über Korneuburg zur Burg Kreuzenstein

Unser Ziel war es, von unserem temporären Standort im 5. Bezirk die Burg Kreuzenstein mit dem Fahrrad zu erreichen. Über unsere Erfahrungen mit dem Fahrrad ein Teil des Weges die U-Bahn zurücklegen, hatte ich vor einiger Zeit schon berichtet. Daher wollten wir nur im Notfall auf diese Option für den Heimweg zurückgreifen. 55 km sollten es laut Routenberechnung sein. Unser Weg führte uns zunächst ein Stück durch die Innenstadt. Vom Karlsplatz aus über Burgring und Schottenring zum Donaukanal. Von dort fährt man nahezu fast bis Stadteingang Korneuburg „im Grünen“ bzw. um genauer zu sein: am Wasser entlang. Zunächst am Donaukanal

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