Der Buchsbaumzünsler ist da – und wie wir ihn wieder loskriegen

Zurück von unserer Dienstreise erwartete uns am Wochenende zu Hause eine „freudige“ Überraschung. Unsere Nachbarn berichteten über „illegale Einwanderer“ in unseren Gärten. Der Buchsbaumzünsler ist da. Nach einer ersten Sichtung entdeckten auch wir die typischen Netze in den Bäumen sowie beim genauen Hinsehen die Raupen. Laut Wikipedia und anderen Recherchequellen ist dieser Schädling vor einigen Jahren aus Asien in den Großraum Basel eingeschleppt worden und verbreitet sich von da aus in einem Radius von etwa 5 – 10 km pro Jahr weiter. Am Ende ist der Buchsbaum komplett kahl und kann entsorgt werden. In der Regel entdeckt man den Schädling

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Wer oder was verbirgt sich hinter diesem Eingang?

In der Natur (im draußen in Wald und Feld oder im heimischen Garten) sieht man hin und wieder seltsame „Aussparungen“ bei Büschen und Sträuchern. Was auf den ersten Blick wie ein Zufall aussieht, kann ein Hinweis auf einen Durchgang für ein Tier oder einen Wildwechsel sein. Auch unser heimischer Buxbaum hat ein solches Loch.   Doch hin und wieder lässt sich die Bewohnerin blicken, wer neugierig ist, bitte hier klicken. Wer leicht schreckhaft ist oder eine Spinnenphobie hat, sollte hier besser mal nicht reinklicken

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