Auf einen Kaffee und ein Kipferl – eine Geschichte zum Nachdenken und Wundern

„Wenn einer eine Reisen tut, dann kann er was erzählen“ heißt es in einem Sprichwort. In der Tat. Man erlebt so Einiges, wenn man unterwegs ist. Interessantes, Witziges, Sonderbares. So auch auf jener Zugfahrt zwischen Aschaffenburg und Wien. Auf dieser Strecke war ich mehrere Jahre lang regelmäßig unterwegs. Vielleicht mag es daran liegen, dass man auf langen Zugreisen einfach zu

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Ein mystischer Ort mit vielen Geschichten und Schicksalen: Der Friedhof der Namenlosen!

Es ist ein mystischer Platz. Am Ende des Alberner Hafens findet man das beschauliche Stückchen Land, wo einst alle begraben wurden, mit denen man nicht wusste, wohin. Meist Unbekannte, die irgendwo mehr oder weniger unfreiwillig aus dem Leben geschieden, aufgefunden, oder mit der Donau angespült wurden. Und alle, die hier begraben sind, haben ihr eigene Geschichte und ihr eigenes Schicksal.

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