Die Vögel – wie Heuschrecken !

Mit unterschiedlichsten Methoden versuchen die Weinbauern ihre Weinberge und Weinfelder vor Scharen von Vögeln zu schützen. Wir beobachten sie im nahegelegenen Schilf am See und sie erinnerten uns irgendwie an Heuschrecken, die scharenweise über die Ernte herfallen. In den Weinfeldern hörten wir bei unseren Touren immer wieder Böllerschüsse oder Schreie von Greifvögeln, die die ungebetenen Gäste vertreiben sollen. Übersicht Italien 2025: Bergamo – Pompeji – San Marino Eine Reise ans Ende der Welt Durch die Weinberge im Burgenland (am Neusiedlersee) Der (un)mündige Bürger – oder: Von Zweiwegflaschen, Handyverbot und Pfandhandy

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Impressionen aus Meersburg / Bodensee

Hier noch einige Impressionen aus Meersburg. Altes Schloss, neues Schloss, Staatsweingut, Uferpromenade und natürlich viel Bodensee …. Zwischen Ruhr, Wupper und Eder: Verborgene Schätze im Bergische Land und im Ruhrgebiet Eine eindrucksvolle Tour entlang der Oberen Donau von Donaueschingen über Ehingen bis Dillingen 2. Etappe: Meersburg am Bodensee Auf den Spuren der Spessarträuber – Rund um das Schloss Mespelbrunn an einem Regensonntag

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Quartier in Meersburg / Bodensee

Unser Quartier hatten wir in Meersburg. ….. im Landhaus Ödenstein, einer netten kleinen Villa oberhalb der Weinberge, in der wir vor einigen Jahren schon einmal freundlich empfangen wurden. Und nicht nur das: Vom Haus aus hat man einen fantastischen Blick über den Fährhafen auf den Bodensee bis hinüber nach Konstanz und die Insel Mainau. Ein Fußweg direkt zwischen unserer Unterkunft und dem Aussichtspunkt „Ödenstein“ führt uns durch den Weinberg hinunter in die Stadt. Eine Reise ans Ende der Welt Mit dem Wohnmobil durch die Niederlande: Entdecke das Land der Windmühlen, Käse und Holzschuhen 2. Etappe: Meersburg am Bodensee Unsere Eindrücke

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Radltour Bodensee – Salem und die Klapperstörche

Unsere Radltour führte uns am Nachmittag von Meersburg aus über Daisendorf – Schloss Salem – zum Affenberg in Salem, wo im Gutshof vor dem Eingangsbereich duzende Störche auf uns warteten. Am Geräusch war schnell zu erkennen: Es müssen Klapper-Störche sein. Wir hörten eine Weile der Klapperei zu. Ein paar Bilder für unsere Leser durften natürlich auch nicht fehlen. Zurück ging es über den Prälatenweg zum Kloster Birnau und von dort aus am Ufer entlang zurück nach Meersburg. Alles in allem eine Tour, die sich in drei bis vier Stunden gemütlich machen lässt (ohne Besichtung von Schloss Salem und Affenberg). Eine

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Mainwanderweg von Erlenbach nach Klingenberg

Unser Weg führte uns über den Mainwanderweg von Erlenbach nach Klingenberg. Unser Ziel war das Weinfest auf der Burg Clingenburg, wo neben einem Frankenwein auch ein mittelalterliches Treiben auf uns wartete. Von Erlenbach am Main aus (Parkplatz am Freibad) folgt man dem Weg oberhalb des Freibades entlang. Von dort aus entweder die Stiegen hinauf am Tempel vorbei auf den befestigten Höhenweg oder man folgt ein Stück dem noch etwas höher verlaufenden Mainwanderweg. Highlights zwischen Thermalquellen, Las Medulas und Rioja Eine Reise ans Ende der Welt Seitenbachschlucht und Heunenschlucht Mit dem Fahrrad von Wien über Korneuburg zur Burg Kreuzenstein

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Ausflugstipp: Das Technoseum in Mannheim

Ins Technoseum nach Mannheim führte uns unser Weg an einem trüben Wintersonntag. Ein Artikel in unserer Tageszeitung hatte uns auf die Ausstellung aufmerksam gemacht. Das Technoseum zeigt Technik und Sozialgeschichte aus den letzten 200 Jahren. Physik (Optik, Mechanik, Elektronik) zum Mitmachen und Ausprobieren, Mathematik zum Anfassen, Kommunikation, Industrialisierung und vieles mehr: Es wird für jede Altersgruppe – groß und klein – etwas geboten. Wer nicht weiterkommt oder eine Frage hat, findet bei einem der zahlreichen „TechnoScouts“ Unterstützung. Eine Reise ans Ende der Welt Eine eindrucksvolle Tour entlang der Oberen Donau von Donaueschingen über Ehingen bis Dillingen Industriekultur im Saarland: Völklinger

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Advents- und Weihnachtsgrüße in Bildern

Einkaufsbummel, Einkaufsrummel, Weihnachtsstimmung in den letzten Tagen vor Weihnachten. – Impressionen aus der Großstadt – Euch allen einen entspannten Jahresausklang.   Jagsttal, schwäbische Alb und Schwarzwald Anstatt Jahresrückblick: Wenn einer eine Reise tut …. Kalter Hund oder kühle Katze? Oder doch lieber die Destille oder Schokoladenfabrik? Eine Reise nach Berlin / Der 1. Tag Impressionen aus Straßburg

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Wien: Mit dem Fahrrad zur Donauinsel

Wir verließen die U-Bahn (U6) an der Station Michelbeuren / AKH und folgten zunächst dem Gürtelradweg bis Spittelau. Von dort aus durch den 20. Bezirk über die Floridsdorfer Brücke zur Donauinsel. Von dort aus gestaltete sich unsere Fahrt deutlich entspannter: Donauinsel bis zum oberen Wehr, und von dort auf der Seite der neuen Donau bis zur Copa Cagrana. Unser ursprünglicher Plan, von dort mit der U1 bis Karlsplatz und von dort mit dem Fahrrad am Naschmarkt vorbei, den Wienfluss entlang bis zu unserer Unterkunft hatte sich durch unsere Erfahrung vom Nachmittag erledigt. So legten wir auch dieses Teilstück mit dem

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Autobahnfahren ist langweilig …

… dachte ich mir nach 5 Stunden Autobahnfahrt von Aschaffenburg nach Wien. Also habe ich den Tipp eines Freundes in die Tat umgesetzt. In Melk von der A1 (Westautobahn) abfahren und dann die Bundesstraße Richung Krems durch die Wachau. Man kommt durch eine wunderschöne Gegend mit Apfelplantagen, Weinbergen und idyllischen kleinen Örtchen. Jetzt im Herbst mit dem bunten Laub nochmal schöner. Viele kennen die Wachau vielleicht nur aus den alten Hans-Moser-Filmen und dem „Lied aus der Wachau“. Kurz nach Krems geht es dann auf die Donauuferautobahn (A 22) nach Wien. Umweg ca. 20 km, ca 30 – 40 Minuten. Wenn

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