Kreuzberg im Nebel – Ich wollte Schnee sehen !

Unseren Übernachtungsplatz hatten wir uns ca. 500 m unterhalb des Kloster Kreuzberg – auf dem Parkplatz des Gasthauses Roth (Gemeinde Bischofsheim) – ausgesucht. Der offizielle Stellplatz auf der gegenüberlegenden Seite der Straße war wegen der großen Schneemassen an diesem Tag noch nicht benutzbar. Nur kurz lichtete sich der Nebel an diesem Nachmittag, der uns auch bei unserer Tour am kommenden Vormittag begleitete. Bizarr und mystisch tauchten die drei Kreuze urplötzlich im Nebel vor uns auf.

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Zwei herrliche Tage in Mittenwald bei super Herbstwetter

Spaziergang am ersten Tag direkt von unserem Wohnmobilplatz am Tennsee aus über die Buckelwiesen zur Gröbl-Alm und natürlich wieder zurück. Die Tage sind mittlerweile schon deutlich kürzer geworden, sodass man schon aufpassen muss, wieder rechtzeitig vor Einbruch der Dunkelheit wieder zurück zu sein. Am zweiten Tag stand eine mittelgroße Fahrradrunde auf dem Programm: Klais – Elmau – Ferchensee – Lautersee – Mittenwald und zurück über die Buckelwiesen nach Krün zum Tennsee. Der Anstieg über die Fahrstraße von Klais nach Elmau war etwas eintönig und auch leider immer nur bergauf. Belohnt wurden wir dafür mit einer herrlichen Abfahrt kurz vor dem

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Über den Bäumen des Steigerwalds: Der Baumwipfelpfad in Ebrach

1.150 Meter Länge, bis zu 26 Metern Höhe, und einem 42 Meter hohen Aussichtsturm ! Das verspricht uns bereits die Hinweistafel im Eingangsbereich des Baumwipfelpfades in Ebrach im Steigerwald. In der Tat betritt man den Pfad nach dem Kassengebäude auf einem bequemen Steg, bei dem man erst nach einer ganzen Weile feststellt, dass man sich bereits in einer schwindelerregenden Höhe durch den Wald bewegt. Der Pfad ist sicher angelegt und sowohl mit Halbschuhen wie auch für nicht ganz schwindelfreie Mitmenschen gut begehbar. Zahlreiche Attraktion wie Erläuterungen zu Flora und Fauna begleiten den Weg, der an seinem Höhepunkt spiralförmig in zahlreichen

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Europäischer Kulturweg Heigenbrücken: Glasbläser, Sandstein und Pollasch

Hatten wir uns nicht eigentlich schon auf Frühlich eingestellt? Erst vor wenigen Tagen entstand diese Aufnahme mit den ersten Krokussen in unserem Garten. Heute hatte uns der Winter wieder voll im Griff. Und so wurde aus unserem Sonntagsausflug eine echte Winterwanderung – ohne Sonne, aber mit ordentlich Schneefall. Viel lieber hätte ich euch Bilder bei herrlichem Sonnenschein und blauem Himmel präsentiert. Unser Weg führte uns auch heute wieder auf einen der Europäischen Kulturwege, und zwar nach Heigenbrücken. Wir starteten wie in der Routenbeschreibung hier http://www.spessartprojekt.de/kulturwege/heigenbruecken/ oder auch hier http://heigenbruecken.de/europaeischer-kulturweg-heigenbrueckener-formation beschrieben, in der Ortsmitte in Heigenbrücken, einige Meter entlang des Lohrbaches und

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Unterwegs in Himmel und Hölle: Die Herrin der Berge (Europäischer Kulturweg)

Animiniert von einem kleinen Büchlein „Wandern auf den Europäischen Kulturwegen„, das uns vergangene Woche bei der CMT Urlaubsmesse in Stuttgart in die Hände fiel, wagten wir heute unsere erste Tour. Unser Ziel war die „Herrin der Berge“ in Heimbuchenthal. Eine kleine Kapelle auf einem Hügel zwischen Heimbuchenthal und Volkersbrunn, entstanden aus einem Gelübde eines Heimbuchenthaler Bürgers, der bei einer Amerika-Reise in Seenot geriet (ausführliche Geschichte hier), und die heute in den europäischen Kulturweg Heimbuchenthal eingebettet ist. Wir starteten unsere Runde allerdings nicht, wie im Führer angegeben am alten Heimbuchenthaler Bahnhof (genaue Routenbeschreibung hier beim Archäologischen Spessartprojekt), sondern stellten unser Auto

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Dammbach: Auf dem alten Schulweg und Passionsweg zur Geishöhe

Unser Weg führte uns von Dammbach (Parkplatz an der Auffahrt zur Geishöhe / Großer Spielplatz) zur Geishöhe – immer schön der Beschilderung des Europäischen Kulturwanderweges „Zwischen Scharstein und Geishöhe“ folgend. Der Weg führt am Anfang teils über Wiesen und im weiteren Verlauf über den ehemaligen Alten Schulweg und Passionsweg – teils über Felsbrocken an Bächlein vorbei bis zur Geishöhe. Nach einem Besuch des Ludwig-Keller-Turms kann man dann wahlweise den Rückweg auf dem gleichen Weg nehmen oder auch dem Europäischen Kulturwanderweg weiter folgen und kommt dann irgendwann wieder zurück zum Ausgangspunkt. Die Route ist auch auf der Seite des Archäologischen Spessartprojektes

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Kurztripp Elmau / Tirol / Österreich

Kurztripp nach Elmau / Tirol

Eine unserer Tagestouren führte uns von der Wochenbrunnalm, an der wir das Auto abgestellt hatten, über den Klammlweg zur Gruttenhütte und von dort den Fahrweg hinab über den Elmauer Steinkreis wieder zurück zur Wochenbrunnalm.   Eine eindrucksvolle Tour entlang der Oberen Donau von Donaueschingen über Ehingen bis DillingenBegleite uns in diesem Artikel auf eine unvergessliche Reise entlang der oberen Donau. Unsere Tour führt uns durch malerische Landschaften, historische Städte und zu beeindruckenden Sehenswürdigkeiten …….. Mit dem Fahrrad von Wien über Korneuburg zur Burg KreuzensteinUnser Ziel war es, von unserem temporären Standort im 5. Bezirk die Burg Kreuzenstein mit dem Fahrrad

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Seitenbachschlucht und Heunenschlucht

Unser Weg von Erlenbach über den Maintalhöhenweg / Rotweinwanderweg zur Burg Clingenburg führte uns mit einem kleinen Abstecher durch das Seltenbachtal und die Heunenschlucht. Schon mal gehört? Oder gar dort gewesen? Die Seltenbachschlucht überquert man, wenn man den Fahrweg zur Burgruine Clingenburg nimmt, gleich nach der Abzweigung von der Straße. Nach der Brücke nimmt man links einen kleinen Spazierweg hinunter in das Tal. Folgt man den Bachlauf nach oben, gelangt man nach ein paar hundert Metern an eine Abzweigung nach rechts, die Heunenschlucht, die nach wiederum ein paar Hundert Metern bergauf am Klingenberger Schützenhaus endet. Von dort gelangt man über

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Expedition Bärensee

Unser Weg führte uns vom Hotel aus durch den Wald hinunter, durch ein Viadukt die Bundesstraße querend und dann wieder den Berg hinauf in Richtung Bärensee. Der Nachmittag war trüb. Dementsprechend wirken die Aufnahmen etwas düster. Im Bärenschlössle erwartete uns ein leckerer Bäreneintopf – eine Kartoffelsuppe mit verschiedenen Wurstsorten. Man könnte sagen „Alles, was die Küche an verschiedenen Sorten Wurst hergibt“, aber sehr lecker und sättigend. Bei Bäreneintopf und einem Weißbier konnten wir auch die halbe Stunde Gewitterregen gut überbrücken. Wenn mich heute nach unserem Aufenthalt jemand nach einer Spezialität aus der Region fragt, dann würde ich spontan antworten: Der

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