Unterwegs in Himmel und Hölle: Die Herrin der Berge (Europäischer Kulturweg)

Animiniert von einem kleinen Büchlein „Wandern auf den Europäischen Kulturwegen„, das uns vergangene Woche bei der CMT Urlaubsmesse in Stuttgart in die Hände fiel, wagten wir heute unsere erste Tour. Unser Ziel war die „Herrin der Berge“ in Heimbuchenthal. Eine kleine Kapelle auf einem Hügel zwischen Heimbuchenthal und Volkersbrunn, entstanden aus einem Gelübde eines Heimbuchenthaler Bürgers, der bei einer Amerika-Reise in Seenot geriet (ausführliche Geschichte hier), und die heute in den europäischen Kulturweg Heimbuchenthal eingebettet ist. Wir starteten unsere Runde allerdings nicht, wie im Führer angegeben am alten Heimbuchenthaler Bahnhof (genaue Routenbeschreibung hier beim Archäologischen Spessartprojekt), sondern stellten unser Auto

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Dammbach: Auf dem alten Schulweg und Passionsweg zur Geishöhe

Unser Weg führte uns von Dammbach (Parkplatz an der Auffahrt zur Geishöhe / Großer Spielplatz) zur Geishöhe – immer schön der Beschilderung des Europäischen Kulturwanderweges „Zwischen Scharstein und Geishöhe“ folgend. Der Weg führt am Anfang teils über Wiesen und im weiteren Verlauf über den ehemaligen Alten Schulweg und Passionsweg – teils über Felsbrocken an Bächlein vorbei bis zur Geishöhe. Nach einem Besuch des Ludwig-Keller-Turms kann man dann wahlweise den Rückweg auf dem gleichen Weg nehmen oder auch dem Europäischen Kulturwanderweg weiter folgen und kommt dann irgendwann wieder zurück zum Ausgangspunkt. Die Route ist auch auf der Seite des Archäologischen Spessartprojektes

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Seitenbachschlucht und Heunenschlucht

Unser Weg von Erlenbach über den Maintalhöhenweg / Rotweinwanderweg zur Burg Clingenburg führte uns mit einem kleinen Abstecher durch das Seltenbachtal und die Heunenschlucht. Schon mal gehört? Oder gar dort gewesen? Die Seltenbachschlucht überquert man, wenn man den Fahrweg zur Burgruine Clingenburg nimmt, gleich nach der Abzweigung von der Straße. Nach der Brücke nimmt man links einen kleinen Spazierweg hinunter in das Tal. Folgt man den Bachlauf nach oben, gelangt man nach ein paar hundert Metern an eine Abzweigung nach rechts, die Heunenschlucht, die nach wiederum ein paar Hundert Metern bergauf am Klingenberger Schützenhaus endet. Von dort gelangt man über

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Expedition Bärensee

Unser Weg führte uns vom Hotel aus durch den Wald hinunter, durch ein Viadukt die Bundesstraße querend und dann wieder den Berg hinauf in Richtung Bärensee. Der Nachmittag war trüb. Dementsprechend wirken die Aufnahmen etwas düster. Im Bärenschlössle erwartete uns ein leckerer Bäreneintopf – eine Kartoffelsuppe mit verschiedenen Wurstsorten. Man könnte sagen „Alles, was die Küche an verschiedenen Sorten Wurst hergibt“, aber sehr lecker und sättigend. Bei Bäreneintopf und einem Weißbier konnten wir auch die halbe Stunde Gewitterregen gut überbrücken. Wenn mich heute nach unserem Aufenthalt jemand nach einer Spezialität aus der Region fragt, dann würde ich spontan antworten: Der

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