Der (un)mündige Bürger – oder: Von Zweiwegflaschen, Handyverbot und Pfandhandy

Die Bundesarbeitsministerin möchte ein Handyverbot für das Firmenhandy für Arbeitnehmer in ihrer Freizeit einführen. An sich ja eine gute Idee. Der Hintergrund: Die Freizeit der Arbeitnehmer schützen, Burnouts vorbeugen, Arbeitnehmer vor ihren Arbeitgebern schützen, die Arbeitnehmer voreinander schützen, oder einfach nur Bürger vor anderen Bürgern schützen. Was Genaues weiß man nicht. Fazit: ein Gesetz muss her ! Aber wie wird dieses Handyverbot funktionieren? Wird es künftig eine Kennung geben, die ich vor dem Wählen eingeben muss und an der der Angerufene erkennt, ob ich nun privat oder geschäftlich anrufe? Und anhand der der Angerufe entscheidet (oder idealerweise automatisch für ihn

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