Blick vom Ödenstein in Meersburg auf den Bodensee

2. Etappe: Meersburg am Bodensee

Nachdem wir am Sonntag um die Mittagszeit das Erwin-Hymer-Museum in Bad Waldsee verlassen hatten, ging es weiter über Ravensburg in Richtung Bodensee. Welchen Stellplatz wir dort ansteuern wollten, war zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar – evtl. Überlingen. Doch dies scheiterte daran, dass ich irgendwann einfach keine Lust mehr hatte weiterzufahren. Die Fahrt mit einem 6 Meter langen und 2,05 Meter breiten Gefährt strengt schon wesentlich mehr an als ich dies mit meinem kleinen Tiguan gewohnt bin. So landeten wir nach einem Fehlversuch dann auf dem Stellplatz Ergeten in Meersburg. Den Platz am Allmendweg hatten wir zuvor als für uns

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Unsere Eindrücke (in Text und Bild) von der Insel Mainau

Einer unserer Ausflüge führte uns von Meersburg mit der Fähre nach Konstanz und vom Fähranleger mit dem Fahrrad weiter zur Insel Mainau, auf der wir eine ausführliche Besichtungstour geplant hatten. Wer allerdings glaubt er könne von der Fähre direkt am Ufer entlang eben zur Insel gelangen, ist allerdings auf dem Holzweg. Der Radweg führt zunächst den Berg hinauf durch ein Wohngebiet und dann wieder leicht Bergab durch den Wald, wo wir nach ca. 30 Minuten am Eingang unsere Fahrräder anketteten. Insel Mainau – Schmetterlingshaus So haben wir den WLAN Router HUAWEI LTE E5573Cs für unsere Zwecke optimal konfiguriert

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Quartier in Meersburg / Bodensee

Unser Quartier hatten wir in Meersburg. ….. im Landhaus Ödenstein, einer netten kleinen Villa oberhalb der Weinberge, in der wir vor einigen Jahren schon einmal freundlich empfangen wurden. Und nicht nur das: Vom Haus aus hat man einen fantastischen Blick über den Fährhafen auf den Bodensee bis hinüber nach Konstanz und die Insel Mainau. Ein Fußweg direkt zwischen unserer Unterkunft und dem Aussichtspunkt „Ödenstein“ führt uns durch den Weinberg hinunter in die Stadt. 2. Etappe: Meersburg am Bodensee

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Radltour Bodensee – Salem und die Klapperstörche

Unsere Radltour führte uns am Nachmittag von Meersburg aus über Daisendorf – Schloss Salem – zum Affenberg in Salem, wo im Gutshof vor dem Eingangsbereich duzende Störche auf uns warteten. Am Geräusch war schnell zu erkennen: Es müssen Klapper-Störche sein. Wir hörten eine Weile der Klapperei zu. Ein paar Bilder für unsere Leser durften natürlich auch nicht fehlen. Zurück ging es über den Prälatenweg zum Kloster Birnau und von dort aus am Ufer entlang zurück nach Meersburg. Alles in allem eine Tour, die sich in drei bis vier Stunden gemütlich machen lässt (ohne Besichtung von Schloss Salem und Affenberg). hmmm.

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