„Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen“ heißt es in einem Sprichwort. Ein Potpourri aus zahlreichen Dienstreisen und Beobachtungen ……
Nur ein Klick zum ganzen Beitrag .....
Stadt-Land-Welt.eu – Freizeit-, Kultur- / Reisemagazin
Abenteuer, Fahrradtouren, Wohnmobiltouren / Camping, Industriekultur, Geheimtipps, Städtetouren, Reisen, Kultur und Outdoor
Österreich hat viel mehr zu bieten als Berge und Ski-Pisten. Gehe hier auf Entdeckung. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten und kulturelle Schätze warten auf Dich …
„Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen“ heißt es in einem Sprichwort. Ein Potpourri aus zahlreichen Dienstreisen und Beobachtungen ……
Nur ein Klick zum ganzen Beitrag .....
Wiener, Wienerinnen und Wien-Kenner: Wer erkennt was auf den Bildern? Wer hat eine Idee, von wo die Bilder gemacht worden sind? „Allein die Dosis macht das Gift“ – Ein Besuch im Altwiener Schnapsmuseum Bunt Gemischtes aus Wien Das „etwas andere“ Wien – rund um die Donaucity – Uno City und Vienna International Center Wintermarkt am Prater in Wien
Nur ein Klick zum ganzen Beitrag .....
Kennt ihr die Christusstatue auf der hinteren Seite des Stephansdoms – auch bekannt als der „Zahnwehherrgott“? Der Sage nach hat sie ihren Namen von drei angetrunkenen Spätheimkehrern, die im Vorbeigehen über die Christusstatue lachten. In der selben Nacht bekamen alle drei fürchterliche Zahnschmerzen, die erst nachließen als sie vor der Statue öffentlich Abbitte leisteten (neudeutsch: sich entschuldigten). Die ausführliche Geschichte vom Zahnwehherrgott könnte ihr hier nachlesen: http://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/wien/stephanskirche/zahnwehherrgott.html. Der Zahnwehherrgott befindet sich auf der hinteren Seite des Stephansdoms gegenüber dem Teehaus Haas & Haas. Von welcher Kneipe die drei gerade auf dem Heimweg waren und ob es dieses Lokal heute wohl
Nur ein Klick zum ganzen Beitrag .....
Es ist ein mystischer Platz. Am Ende des Alberner Hafens findet man das beschauliche Stückchen Land, wo einst alle begraben wurden, mit denen man nicht wusste, wohin. Meist Unbekannte, die irgendwo mehr oder weniger unfreiwillig aus dem Leben geschieden, aufgefunden, oder mit der Donau angespült wurden. Und alle, die hier begraben sind, haben ihr eigene Geschichte und ihr eigenes Schicksal. Den Besuch dieses Friedhofes hatte ich mir schon lange vorgenommen, seit ich das erste Mal vor fünf oder sechs Jahren davon gehört hatte. Dass ich es nicht schon früher getan habe, lag sicherlich auch daran, dass dieser Ort nicht wirklich
Nur ein Klick zum ganzen Beitrag .....
Stephansdom, Hofburg, Schloss Schönbrunn, Hundertwasserhaus, Parlament, Staatsoper, Prater, Votivkirche, Schwarzenbergplatz, Spittelberg, usw. usw. …. Es gibt so viele Sehenswürdigkeiten, die man in Wien einfach gesehen haben muss und für die ein Kurzaufenthalt von 4 – 5 Tagen, wie ihn die meisten Touristen zur Verfügung haben, meist gerade so für das Wichtigste ausreicht. Besucht man die Stadt öfter, gewinnt man im Laufe der Zeit einen anderen Blickwinkel. Die Sehenswürdigkeiten werden „gewöhnlich“ und „alltäglich“. Man beginnt neue Fleckchen zu entdecken. Lokale zu finden, in die sich ein Tourist kaum verirren würde, oder neue Ausflugsziele außerhalb der üblichen Touristen-Highlights zu entdecken. Über einige
Nur ein Klick zum ganzen Beitrag .....
Eine unserer Tagestouren führte uns von der Wochenbrunnalm, an der wir das Auto abgestellt hatten, über den Klammlweg zur Gruttenhütte und von dort den Fahrweg hinab über den Elmauer Steinkreis wieder zurück zur Wochenbrunnalm. Eine Reise ans Ende der Welt Eine eindrucksvolle Tour entlang der Oberen Donau von Donaueschingen über Ehingen bis Dillingen Industriekultur im Saarland: Völklinger Hütte, Saarpolygon und mehr … Mit dem Fahrrad von Wien über Korneuburg zur Burg Kreuzenstein
Nur ein Klick zum ganzen Beitrag .....
Wussten Sie schon? Die Wikinger nannten sich selbst gar nicht „Wikinger“, genau wie die Steinzeitmenschen oder die Neandertaler sich sicherlich selbst auch nicht als solche bezeichnet haben. Wie Sie uns wohl irgendwann später einmal nennen mögen? :-) Der Name „Wikinger“ geht vielmehr auf den Begriff „viking“ zurück, was soviel wie weite Schiffsreise, Handelsfahrt oder auch Plünderungszug bedeutete. Doch es kommt noch schlimmer: Auch die gehörnten Helme, mit denen wir uns die Wikinger üblicherweise vorstellen, gab es auch nicht. Diese gehen auf eine Inszenierung in der Wagner-Oper „Ring der Nibelungen“ zurück. Und für die Kinder bedeutet dies, dass es auch den
Nur ein Klick zum ganzen Beitrag .....
Unser Ziel war es, von unserem temporären Standort im 5. Bezirk die Burg Kreuzenstein mit dem Fahrrad zu erreichen. Über unsere Erfahrungen mit dem Fahrrad ein Teil des Weges die U-Bahn zurücklegen, hatte ich vor einiger Zeit schon berichtet. Daher wollten wir nur im Notfall auf diese Option für den Heimweg zurückgreifen. 55 km sollten es laut Routenberechnung sein. Unser Weg führte uns zunächst ein Stück durch die Innenstadt. Vom Karlsplatz aus über Burgring und Schottenring zum Donaukanal. Von dort fährt man nahezu fast bis Stadteingang Korneuburg „im Grünen“ bzw. um genauer zu sein: am Wasser entlang. Zunächst am Donaukanal
Nur ein Klick zum ganzen Beitrag .....
Während die meisten Touristen den Wiener Prater „nur“ als Jahrmarkt kennen, ist der eigentliche Prater ein riesengroßer englischer Garten mit zahlreichen Möglichkeiten zum Wandern, Radfahren oder zum Entspannen. Und man entdeckt immer wieder was Neues: wie hier die Wallfahrtskirche „Maria Grün“. Man beachte auch das Video mit dem Froschkonzert unter dem letzten Bild. Froschkonzert im Wiener Prater Eine Reise ans Ende der Welt Mit dem Wohnmobil durch die Niederlande: Entdecke das Land der Windmühlen, Käse und Holzschuhen „Allein die Dosis macht das Gift“ – Ein Besuch im Altwiener Schnapsmuseum Wintermarkt am Prater in Wien
Nur ein Klick zum ganzen Beitrag .....
hmmm. Wir haben leider keine passenden Artikel gefunden.
Nur ein Klick zum ganzen Beitrag .....