Kleine Nachmittagsrunde durch den Kahlgrund nach Alzenau und zurück

Schön, wenn man sich seine Freizeit selbst einteilen kann. So habe ich den herrlichen Tag heute für eine kleine Radlrunde genutzt. Streckenverlauf: Haibach – Bessenbach – Feldkahler Berg – Schimborn – Mömbris – Alzenau – Hörstein – Kleinostheim – Aschaffenburg – Haibach. 57 km, 589 Höhenmeter, Zeit 3 Stunden 46 Minuten. Detailverlauf siehe hier: https://connect.garmin.com/modern/activity/2344883019. Leider mit einem technischen bedingten Zwischenstopp. Warum, das steht im Artikel weiter unten. Im mittleren Abschnitt zwischen Hörstein und Kleinostheim ging es dann leider etwas langsamer voran – Seilzug der vorderen Schaltung gerissen. Das konnte aber zum Glück bei einem Fahrradhändler, der auf der Strecke

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Von Maut und Pflasterzoll

Der Erfinder der Maut könnte aus Unterfranken sein. Denn Maut gab’s früher schon. Nur nannte man ihn damals „Pflasterzoll“ und er wurde nicht nur von Kraftfahrzeugen eingezogen, sondern von allen möglichen Gefährten – sogar Hammel und Ziegen mussten zahlen. Am teuersten war übrigens in der Tat das „Automobil“. Entdeckt in der Stadt Mainbernheim im Landkreis Kitzingen.  Übrigens ein sehr sehenswertes Städtchen. Sieben goldene Tipps für dein erstes WohnmobilabenteuerEntdecke die Welt mit deinem Wohnmobil! In diesem Artikel geben wir dir 7 wertvolle Tipps für deine ersten Abenteuer auf vier Rädern. Genieße die Freiheit, entspanne dich und erlebe unvergessliche Momente unterwegs!… Mäuse

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Auf dem Segelflugplatz (Flugsportclub Möwe) in Obernau

Segelflug-Akrobatik in Obernau

Ich bin an dem Montag (21.08.2017) eher zufällig im Rahmen meiner Fahrradrunde beim alljährlichen Segelfliegerfest des Flugsport-Clubs Möve in Obernau vorbei gekommen, dachte mir ich könnte vor dem Anstieg nach Haibach noch eine kleine Stärkung vertragen. Ich war der Meinung, am Montag wäre da nur noch reiner Festbetrieb. Doch während ich da so mein Getränk genoss, wurde ich von dieser Flugshow überrascht. Das Video ist eine reine Amateuraufnahme mit meinem Smartphone. Hab einfach draufgehalten. Also bitte nicht allzu viel erwarten:-). Aber man sieht dennoch sehr schön, wie Segelflug-Akrobat Christoph Zahn seinen „DFS Habicht“ durch die Luft wirbelt. Einfach mal reinklicken,

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Wasservogelreservat Wallnau / Insel Fehmarn

Ein Besuch im Wasservogelreservat Wallnau auf Fehmarn

Ein Besuch im Wasservogelreservat Wallnau​ lohnt immer und gehört quasi zum Pflichtbesuch, wenn man die Ostseeinsel Fehmarn besucht. Bereits zeitig am Morgen machten wir uns auf den Weg von Petersdorf über Bojendorf nach Wallnau.

Was wir dort erlebt haben und was passieren kann, wenn man auf der Deichkrone nicht aufpasst, findet ihr in meinem ersten Beitrag zum Thema Fehmarn.

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Bei Sonnenschein und Gegenwind

Das Wetter soll ja schlecht werden …. morgen am 1. Mai. Und so war unsere spontane Entscheidung, den 1.-Mai-Ausflug kurzerhand auf den 30. April vorzuverlegen. Mit uns dachten sich dies wohl auch viele andere. Und so war der Main-Radweg zwischen Aschaffenburg und Miltenberg gut mit Radlern gefüllt. Trotz dem wenigen Höhenunterschied gestalte sich der Weg dennoch beschwerlich. Heftiger Gegenwind begleitete uns fast auf der gesamten (43 km langen) Strecke, sodass wir stetig das Gefühl hatten, berauf zu radeln. Auf welcher Main-Seite man die Route nimmt, ist Geschmacksache. Etwas unschön ist die Teilstrecke zwischen Elsenfeld und Erlenbach. Man fährt ein großes

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Ein mystischer Ort mit vielen Geschichten und Schicksalen: Der Friedhof der Namenlosen!

Es ist ein mystischer Platz. Am Ende des Alberner Hafens findet man das beschauliche Stückchen Land, wo einst alle begraben wurden, mit denen man nicht wusste, wohin. Meist Unbekannte, die irgendwo mehr oder weniger unfreiwillig aus dem Leben geschieden, aufgefunden, oder mit der Donau angespült wurden. Und alle, die hier begraben sind, haben ihr eigene Geschichte und ihr eigenes Schicksal. Den Besuch dieses Friedhofes hatte ich mir schon lange vorgenommen, seit ich das erste Mal vor fünf oder sechs Jahren davon gehört hatte. Dass ich es nicht schon früher getan habe, lag sicherlich auch daran, dass dieser Ort nicht wirklich

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Bei den Segelfliegern in Obernau

Am Samstag (22.08.2015) war Oldtimer-Treffen am Segelflugplatz in Obernau. Es waren ein paar hübsche Schmuckstücke dabei. Hier ein paar schnelle Schnappschüsse. :-) Segelflug-Akrobatik in ObernauIch bin an dem Montag (21.08.2017) eher zufällig im Rahmen meiner Fahrradrunde beim alljährlichen Segelfliegerfest des Flugsport-Clubs Möve in Obernau vorbei gekommen, dachte mir ich könnte vor dem Anstieg nach Haibach noch eine kleine Stärkung… Eine Reise ans Ende der WeltDurch raue Landschaften vorbei an sagenumwobenen und mystischen Küstenabschnitten erreichen wir die Pilgerstadt Santiago de Compostella und das legendäre Cabo Fisterra, das „Ende der Welt“. Die Stelle, wo einst für die alten Römer die Scheibe… 250.000

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Große Rundtour (Fahrrad) mit herrlicher Aussicht auf Maintal, Spessart und Odenwald

Gestartet sind wir in Haibach. Von dort am neuen Feuerwehrhaus vorbei über den Grünmorsbacher Sportplatz über Dörrmorsbach und Pfaffenberg zur Hohen Warte. Nach der Hohen Warte rechts in Richtung Volkersbrunn. Oberhalb von Volkersbrunn quert man die Fahrstraße und gelangt nach einigen Wald-Kilometern an den Leidersbacher Sportplatz. Nach dem Sportplatz an der Fahrstraße nach links und nach wenigen Metern rechts weiter auf der Höhe in Richtung Dornau. Dornau lässt man dann allerdings rechts liegen, bleibt immer oben und biegt dann nach einiger Zeit an einem großen Wegweiser wahlweise nach links (in Richtung Kleinwallstadt) oder rechts (in Richtung Sulzbach ab). Der Weg

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Mit dem Fahrrad von Wien über Korneuburg zur Burg Kreuzenstein

Unser Ziel war es, von unserem temporären Standort im 5. Bezirk die Burg Kreuzenstein mit dem Fahrrad zu erreichen. Über unsere Erfahrungen mit dem Fahrrad ein Teil des Weges die U-Bahn zurücklegen, hatte ich vor einiger Zeit schon berichtet. Daher wollten wir nur im Notfall auf diese Option für den Heimweg zurückgreifen. 55 km sollten es laut Routenberechnung sein. Unser Weg führte uns zunächst ein Stück durch die Innenstadt. Vom Karlsplatz aus über Burgring und Schottenring zum Donaukanal. Von dort fährt man nahezu fast bis Stadteingang Korneuburg „im Grünen“ bzw. um genauer zu sein: am Wasser entlang. Zunächst am Donaukanal

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