Ein mystischer Ort mit vielen Geschichten und Schicksalen: Der Friedhof der Namenlosen!

Es ist ein mystischer Platz. Am Ende des Alberner Hafens findet man das beschauliche Stückchen Land, wo einst alle begraben wurden, mit denen man nicht wusste, wohin. Meist Unbekannte, die irgendwo mehr oder weniger unfreiwillig aus dem Leben geschieden, aufgefunden, oder mit der Donau angespült wurden. Und alle, die hier begraben sind, haben ihr eigene Geschichte und ihr eigenes Schicksal. Den Besuch dieses Friedhofes hatte ich mir schon lange vorgenommen, seit ich das erste Mal vor fünf oder sechs Jahren davon gehört hatte. Dass ich es nicht schon früher getan habe, lag sicherlich auch daran, dass dieser Ort nicht wirklich

Weiterlesen (hier klicken)

Große Rundtour (Fahrrad) mit herrlicher Aussicht auf Maintal, Spessart und Odenwald

Gestartet sind wir in Haibach. Von dort am neuen Feuerwehrhaus vorbei über den Grünmorsbacher Sportplatz über Dörrmorsbach und Pfaffenberg zur Hohen Warte. Nach der Hohen Warte rechts in Richtung Volkersbrunn. Oberhalb von Volkersbrunn quert man die Fahrstraße und gelangt nach einigen Wald-Kilometern an den Leidersbacher Sportplatz. Nach dem Sportplatz an der Fahrstraße nach links und nach wenigen Metern rechts weiter auf der Höhe in Richtung Dornau. Dornau lässt man dann allerdings rechts liegen, bleibt immer oben und biegt dann nach einiger Zeit an einem großen Wegweiser wahlweise nach links (in Richtung Kleinwallstadt) oder rechts (in Richtung Sulzbach ab). Der Weg

Weiterlesen (hier klicken)

Mit dem Fahrrad von Wien über Korneuburg zur Burg Kreuzenstein

Unser Ziel war es, von unserem temporären Standort im 5. Bezirk die Burg Kreuzenstein mit dem Fahrrad zu erreichen. Über unsere Erfahrungen mit dem Fahrrad ein Teil des Weges die U-Bahn zurücklegen, hatte ich vor einiger Zeit schon berichtet. Daher wollten wir nur im Notfall auf diese Option für den Heimweg zurückgreifen. 55 km sollten es laut Routenberechnung sein. Unser Weg führte uns zunächst ein Stück durch die Innenstadt. Vom Karlsplatz aus über Burgring und Schottenring zum Donaukanal. Von dort fährt man nahezu fast bis Stadteingang Korneuburg „im Grünen“ bzw. um genauer zu sein: am Wasser entlang. Zunächst am Donaukanal

Weiterlesen (hier klicken)

Im Wiener Prater unterwegs

Während die meisten Touristen den Wiener Prater „nur“ als Jahrmarkt kennen, ist der eigentliche Prater ein riesengroßer englischer Garten mit zahlreichen Möglichkeiten zum Wandern, Radfahren oder zum Entspannen. Und man entdeckt immer wieder was Neues: wie hier die Wallfahrtskirche „Maria Grün“. Man beachte auch das Video mit dem Froschkonzert unter dem letzten Bild. Froschkonzert im Wiener Prater Wintermarkt am Prater in Wien Die Strudlhofstiege im 9. Wiener Gemeindebezirk Mit dem Fahrrad von Wien über Korneuburg zur Burg Kreuzenstein Ein mystischer Ort mit vielen Geschichten und Schicksalen: Der Friedhof der Namenlosen! Sumpflandschaft Impressionen von den Weihnachtsmärkten in Wien (Archivbeitrag) Für euch

Weiterlesen (hier klicken)

Das bin ich – 1967 – bei meinen ersten Fahrradversuchen …

… und in einer Straße in Aschaffenburg, die wahrscheinlich die meisten Aschaffenburger kennen, die aber heute ganz anders aussieht. Idee? Die Erklärung gibt es unter dem Bild Das Bild wurde in der Zufahrtsstraße zur damaligen Kinderklinik aufgenommen, die heutige Straße „Zum Hasenkopf“, in der sich heute das Klinikum befindet. Der Hügel im Hintergrund dürfte schon ein Ausläufer des Godelsberges, auf dem man nach link dann zur Kippenburg kommt. Eine ebene Straße mit wenig Straßenverkehr, die sich zum Üben ideal anbot.   hmmm. Wir haben leider keine passenden Artikel gefunden.

Weiterlesen (hier klicken)