Dienstag: Wir erreichten den Caravan-Stellplatz Schneeburghof gegen 13:00 Uhr – nach einer Irrfahrt kreuz und quer durch Meran. Das Wetter war nach wie vor durchwachsen. Wir beschlossen, uns nicht davon beeindrucken zu lassen und unseren Plan für den Folgetag beizubehalten. Wer die Gärten von Schloss Trautmannsdorf noch nicht kennt, sollte sie unbedingt bei einem Meran-Besuch mit einplanen. Bei unserem Besuch waren die Blüten leider noch nicht voll entfaltet. Ich denke, es dauert noch 2 – 3 Tage. ……
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Bestimmt ist auch der ein oder andere Geheimtipp für dich dabei .....
Rundreise durch Südtirol: vom Reschenpass über Dorf-Tirolüber Bozen, Neumarkt, den Lavaze-Pass, Meran, Sexten und den Brenner-Pass (Teil 1)
Erste Etappe unserer Südtirol-Rundreise über Ottobeuren und den Fernpass zum Reschenpass. Und die Antwort auf die Frage, warum wir an diesem Abend auf einer einsamen Passhöhe dennoch nicht schlafen konnten und kurzerhand an die entlegendste Ecke unseres Stellplatzes umzogen ….
Weiterlesen (hier klicken)Besser als nix – das Kulturfestival in Geisenheim / Rheingau vom 24. – 26. Mai 2019
Wir wird man „Blogger“? Wie arbeiten und interagieren Blogger mit Facebook, Instagram und anderen sozialen Medien? Kann man mit Bloggen wirklich Geld verdienen? Was ihr zum Thema Blogger und Influencer schon immer wissen wolltet, erfahrt ihr am 26. Mai ab 15:00 Uhr im Literaturzelt beim Kulturfestival „Besser als nix“ / Rheinwiesen in Geisenheim (Rheingau). ….
Weiterlesen (hier klicken)Besserer Schlafkomfort im Wohnmobil – Teil 1: Matratzen – Mit Topper schlafen wie ein Murmeltier
Eines unserer Hauptprobleme waren von Anfang an die harten Matratzen in unserem Wohnmobil. Mit diesem Matratzen-Topper schlafen wir wie die Könige …..
Weiterlesen (hier klicken)Gruß aus Andernach
Vom Pulvermaar ging es am späten Nachmittag weiter nach Andernach, eine der ältesten Städte Deutschlands. Nach meinen aktuellen Recherchen im Jahr 12 v. Chr. erstmals urkundlich erwähnt. …..
Weiterlesen (hier klicken)Schon mal auf einem Vulkan gefrühstückt?
In der Eifel solle es noch kräftig brodeln unter der Erde. Es soll dort sogar Vulkane geben. Allerdings spucken sie keine Lava mehr, sondern es hat sich Wasser im Krater gesammelt und es sind kleine runde Seen entstanden. Unseren Platz für die Nacht hatten wir uns auf dem Krater einer dieser Vulkane ausgesucht …..
Weiterlesen (hier klicken)Frühling in Trier und „Tag der Umleitungen“ im Müllerthal
Wenn es einen Tag der Umleitungen gäbe, dann wäre dieser bei uns mit Sicherheit der vergangene Samstag gewesen. Nach einer gefühlt stundenlangen Irrfahrt quer durch Echternach und durch die naturbelassene Landschaft Luxemburgs, geprägt von einer Umleitung nach der anderen, erreichten wir dann endlich das gewünschte Etappenziel, das Müllerthal und beschlossen ….
Weiterlesen (hier klicken)Auf der Suche nach den 3.000 Teddybären
Im Steiff-Museum in Giengen an der Brenz waren Frieda und ihr Teddybären-Freund Knopf auf der Suche nach den 3.000 Teddybären und waren dringend auf unsere Hilfe angewiesen. Das hätte Margarete Steiff sich sicherlich nicht träumen lassen als sie im Jahr 1880 das Unternehmen gründete, um ihre Nadelkissen in Elefantenform zu produzieren.
Weiterlesen (hier klicken)Kunsthalle Würth und ein Besuch in Schwäbisch Hall
Unser geplantes Ziel für diesen Kurztripp war die Kunsthalle Würth in Schwäbisch Hall, in der sich derzeit die Ausstellung „Wohin das Auge reicht“ der Öffentlichkeit präsentiert. Als äußerst sehenswert zeigte sich aber auch das Rahmenprogramm. Besuch der Kunsthalle Würth und der Ausstellung „Wohin das Auge reicht“ Leider dürfen wir hier kein Bildmaterial von den ausgestellten Kunstwerken veröffentlichen (wg. Lizenz- und Urheberrechte etc.). Die ursprünglich schon eingestellten Bilder musste ich nach Rücksprache leider schnell wieder löschen. Werbung: Einblicke in die Sammlung Würth „Wohin das Auge reicht“ gibt es aber hier (Link zum Amazon-Shop) / gebundene Ausgabe Stadtrundgang in der Altstadt Schwäbisch
Weiterlesen (hier klicken)Kreuzberg im Nebel – Ich wollte Schnee sehen !
Unseren Übernachtungsplatz hatten wir uns ca. 500 m unterhalb des Kloster Kreuzberg – auf dem Parkplatz des Gasthauses Roth (Gemeinde Bischofsheim) – ausgesucht. Der offizielle Stellplatz auf der gegenüberlegenden Seite der Straße war wegen der großen Schneemassen an diesem Tag noch nicht benutzbar. Nur kurz lichtete sich der Nebel an diesem Nachmittag, der uns auch bei unserer Tour am kommenden Vormittag begleitete. Bizarr und mystisch tauchten die drei Kreuze urplötzlich im Nebel vor uns auf.
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