„Tulpen aus Amsterdam“ heißt es in einem alten Schlagersong aus den 60er Jahren. Dass der Frühling nicht nur in der Ferne schön ist, präsentieren die vielen Kleinigkeiten in der Heimat, die man als Einheimischer oft gar nicht mehr wahr nimmt und die sich beim genauen Hinschauen als viele kleine Attraktionen entpuppen. Zuletzt zeigten dies in der vergangene Woche meine Impressionen aus dem Magnolienhain im Aschaffenburger Schöntal und von den Buschwindröschen in der Fasanerie. Am Samstag, 14.04. ging es nun mit dem Fahrrad in Richtung Seligenstadt, um dort den Klostergarten zu besuchen und der Tulpenblüte einen Besuch abzustarten. Von einer Bekannten
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