Das Elbertbrünnchen im Altenbachgrund

Folgt man im Schweinheimer Wald dem Weg vom ehemaligen Truppenübungsplatz am Fidelio-Wanderheim vorbei in Richtung Obernau, kommt man etwa auf halber Strecke an eine kleine Sitzgruppe, von der aus eine Treppe zu einem kleinen eingefassten Brunnen führt – dem Elbertsbrünnchen. Die Bauern kühlten dort früher ihre Getränke und die Wanderer erfrischten sich mit dem Quellwasser, heißt es auf dem Schild. Auch für mich ist es ein routinemäßiger Stopp auf meinen Fahrradtouren in Richtung Sulzbach, Niedernberg bzw. Obernburg, um meine Wasserflasche zu füllen. Doch scheint der Brunnen nicht nur Anlaufstelle für Mensch zu sein, wie die Fußspuren auf dem 3. Bild

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Der Buchsbaumzünsler ist da – und wie wir ihn wieder loskriegen

Zurück von unserer Dienstreise erwartete uns am Wochenende zu Hause eine „freudige“ Überraschung. Unsere Nachbarn berichteten über „illegale Einwanderer“ in unseren Gärten. Der Buchsbaumzünsler ist da. Nach einer ersten Sichtung entdeckten auch wir die typischen Netze in den Bäumen sowie beim genauen Hinsehen die Raupen. Laut Wikipedia und anderen Recherchequellen ist dieser Schädling vor einigen Jahren aus Asien in den Großraum Basel eingeschleppt worden und verbreitet sich von da aus in einem Radius von etwa 5 – 10 km pro Jahr weiter. Am Ende ist der Buchsbaum komplett kahl und kann entsorgt werden. In der Regel entdeckt man den Schädling

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Auf der Schallaburg in Niederösterreich sind die Wikinger los !

Wussten Sie schon? Die Wikinger nannten sich selbst gar nicht „Wikinger“, genau wie die Steinzeitmenschen oder die Neandertaler sich sicherlich selbst auch nicht als solche bezeichnet haben. Wie Sie uns wohl irgendwann später einmal nennen mögen? :-) Der Name „Wikinger“ geht vielmehr auf den Begriff „viking“ zurück, was soviel wie weite Schiffsreise, Handelsfahrt oder auch Plünderungszug bedeutete. Doch es kommt noch schlimmer: Auch die gehörnten Helme, mit denen wir uns die Wikinger üblicherweise vorstellen, gab es auch nicht. Diese gehen auf eine Inszenierung in der Wagner-Oper „Ring der Nibelungen“ zurück. Und für die Kinder bedeutet dies, dass es auch den

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Mit dem Fahrrad von Wien über Korneuburg zur Burg Kreuzenstein

Unser Ziel war es, von unserem temporären Standort im 5. Bezirk die Burg Kreuzenstein mit dem Fahrrad zu erreichen. Über unsere Erfahrungen mit dem Fahrrad ein Teil des Weges die U-Bahn zurücklegen, hatte ich vor einiger Zeit schon berichtet. Daher wollten wir nur im Notfall auf diese Option für den Heimweg zurückgreifen. 55 km sollten es laut Routenberechnung sein. Unser Weg führte uns zunächst ein Stück durch die Innenstadt. Vom Karlsplatz aus über Burgring und Schottenring zum Donaukanal. Von dort fährt man nahezu fast bis Stadteingang Korneuburg „im Grünen“ bzw. um genauer zu sein: am Wasser entlang. Zunächst am Donaukanal

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Im Wiener Prater unterwegs

Während die meisten Touristen den Wiener Prater „nur“ als Jahrmarkt kennen, ist der eigentliche Prater ein riesengroßer englischer Garten mit zahlreichen Möglichkeiten zum Wandern, Radfahren oder zum Entspannen. Und man entdeckt immer wieder was Neues: wie hier die Wallfahrtskirche „Maria Grün“. Man beachte auch das Video mit dem Froschkonzert unter dem letzten Bild. Froschkonzert im Wiener Prater Wintermarkt am Prater in Wien Die Strudlhofstiege im 9. Wiener Gemeindebezirk Mit dem Fahrrad von Wien über Korneuburg zur Burg Kreuzenstein Ein mystischer Ort mit vielen Geschichten und Schicksalen: Der Friedhof der Namenlosen! Sumpflandschaft Impressionen von den Weihnachtsmärkten in Wien (Archivbeitrag) Für euch

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