Schon mal eine „Wismarer Wumme“ probiert? Von diesen und anderen Erlebnissen rund um Wismar!

Am Morgen des 5. Tages verließen wir die Insel Rügen. Vorbei an Rostock ging es in die ca. 150 km südwest gelegenere Hansestadt Wismar. Wir hatten an diesem Morgen am Stellplatz auf Rügen nur einen Kaffee getrunken und haben unser ausführliches Frühstück dann unterwegs in einem Park auf einer Bank zu uns genommen. Das Wetter wurde von Tag zu Tag besser. Und so stieg auch unsere Laune weiter. Wo wir in Wismar genau unser Lager beziehen wollten, hatten wir nur grob geplant. Doch es erwies sich wieder einmal als Vorteil, sich einfach von seiner Nase leiten zu lassen. Und so

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Europäischer Kulturweg Heigenbrücken: Glasbläser, Sandstein und Pollasch

Hatten wir uns nicht eigentlich schon auf Frühlich eingestellt? Erst vor wenigen Tagen entstand diese Aufnahme mit den ersten Krokussen in unserem Garten. Heute hatte uns der Winter wieder voll im Griff. Und so wurde aus unserem Sonntagsausflug eine echte Winterwanderung – ohne Sonne, aber mit ordentlich Schneefall. Viel lieber hätte ich euch Bilder bei herrlichem Sonnenschein und blauem Himmel präsentiert. Unser Weg führte uns auch heute wieder auf einen der Europäischen Kulturwege, und zwar nach Heigenbrücken. Wir starteten wie in der Routenbeschreibung hier http://www.spessartprojekt.de/kulturwege/heigenbruecken/ oder auch hier http://heigenbruecken.de/europaeischer-kulturweg-heigenbrueckener-formation beschrieben, in der Ortsmitte in Heigenbrücken, einige Meter entlang des Lohrbaches und

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Über den Dächern Wiens

Wiener, Wienerinnen und Wien-Kenner: Wer erkennt was auf den Bildern? Wer hat eine Idee, von wo die Bilder gemacht worden sind? Der wahrscheinlich bekannste Hund Wiens Über den Dächern von Salzburg Die Strudlhofstiege im 9. Wiener Gemeindebezirk Ostermärkte in Wien Das „etwas andere“ Wien – rund um die Donaucity – Uno City und Vienna International Center Bunt Gemischtes aus Wien Die Geschichte vom Zahnwehherrgott am Stephansdom Die Virgilkapelle unter dem Stephansdom im Wien

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Hubert Baumann, Fränkische Bratwürste, Bamberg

5. Etappe: Bamberg

Natürlich durfte auch eine ordentliche Brotzeit mit original fränischen Bratwürsten mit Kraut und einem Original Bamberger Schlenkerla Rauchbier nicht fehlen. Der erste Schluck ist, wie wenn man in ein Stück geräucherten Schinken beißt. Aber man kaut nicht, sondern schluckt einfach runter. Der Wirt erklärte uns auch die Herkunft des Begriffes „Schlenkerla“ …..

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Hymer Museum / Bad Waldsee / mit dem Wohnmobil unterwegs

Eine Reise um die Welt in 1 Stunde 45 Minuten – ein Besuch im Erwin-Hymer-Museum in Bad Waldsee

Als eine Reise um die Welt und zugleich eine Reise in die Vergangenheit – in die Zeit als die Wohnmobile noch aus Holz waren, die Tapeten noch große bunte Muster trugen – präsentierte sich unser Besuch im Erwin Hymer-Museum in Bad Waldsee. An vier vordefinierten Fotopunkten konnten wir die einzelnen Etappen unserer Reise festhalten – natürlich mit der entsprechend Bekleidung, die zu der Region passt. :-) Egal ob in die Berge, in den Süden oder in den Schnee. Es ist für jeden etwas dabei. Ich habe nur wenige Bilder aussortiert – konnte mich einfach nicht entscheiden ….. Zwei Dinge sind

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Von Maut und Pflasterzoll

Der Erfinder der Maut könnte aus Unterfranken sein. Denn Maut gab’s früher schon. Nur nannte man ihn damals „Pflasterzoll“ und er wurde nicht nur von Kraftfahrzeugen eingezogen, sondern von allen möglichen Gefährten – sogar Hammel und Ziegen mussten zahlen. Am teuersten war übrigens in der Tat das „Automobil“. Entdeckt in der Stadt Mainbernheim im Landkreis Kitzingen.  Übrigens ein sehr sehenswertes Städtchen. Weihnachtsmarkt „Adventsgässle“ / Ochsenfurt am Main

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Ein mystischer Ort mit vielen Geschichten und Schicksalen: Der Friedhof der Namenlosen!

Es ist ein mystischer Platz. Am Ende des Alberner Hafens findet man das beschauliche Stückchen Land, wo einst alle begraben wurden, mit denen man nicht wusste, wohin. Meist Unbekannte, die irgendwo mehr oder weniger unfreiwillig aus dem Leben geschieden, aufgefunden, oder mit der Donau angespült wurden. Und alle, die hier begraben sind, haben ihr eigene Geschichte und ihr eigenes Schicksal. Den Besuch dieses Friedhofes hatte ich mir schon lange vorgenommen, seit ich das erste Mal vor fünf oder sechs Jahren davon gehört hatte. Dass ich es nicht schon früher getan habe, lag sicherlich auch daran, dass dieser Ort nicht wirklich

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Im Schnapsmuseum Wien - Hietzing

„Allein die Dosis macht das Gift“ – Ein Besuch im Altwiener Schnapsmuseum

Stephansdom, Hofburg, Schloss Schönbrunn, Hundertwasserhaus, Parlament, Staatsoper, Prater, Votivkirche, Schwarzenbergplatz, Spittelberg, usw. usw. …. Es gibt so viele Sehenswürdigkeiten, die man in Wien einfach gesehen haben muss und für die ein Kurzaufenthalt von 4 – 5 Tagen, wie ihn die meisten Touristen zur Verfügung haben, meist gerade so für das Wichtigste ausreicht. Besucht man die Stadt öfter, gewinnt man im Laufe der Zeit einen anderen Blickwinkel. Die Sehenswürdigkeiten werden „gewöhnlich“ und „alltäglich“. Man beginnt neue Fleckchen zu entdecken. Lokale zu finden, in die sich ein Tourist kaum verirren würde, oder neue Ausflugsziele außerhalb der üblichen Touristen-Highlights zu entdecken. Über einige

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Dammbach: Auf dem alten Schulweg und Passionsweg zur Geishöhe

Unser Weg führte uns von Dammbach (Parkplatz an der Auffahrt zur Geishöhe / Großer Spielplatz) zur Geishöhe – immer schön der Beschilderung des Europäischen Kulturwanderweges „Zwischen Scharstein und Geishöhe“ folgend. Der Weg führt am Anfang teils über Wiesen und im weiteren Verlauf über den ehemaligen Alten Schulweg und Passionsweg – teils über Felsbrocken an Bächlein vorbei bis zur Geishöhe. Nach einem Besuch des Ludwig-Keller-Turms kann man dann wahlweise den Rückweg auf dem gleichen Weg nehmen oder auch dem Europäischen Kulturwanderweg weiter folgen und kommt dann irgendwann wieder zurück zum Ausgangspunkt. Die Route ist auch auf der Seite des Archäologischen Spessartprojektes

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