Basislager

Als unser „Basislager“ bezeichnen wir üblicherweise den Ort, von dem aus wir unsere Touren unternehmen. Dies kann ein Wohnmobilstellplatz sein, aber auch ein einfacher Parkplatz, der ausreichend Platz für unseren Kastenwagen bietet und an dem wir anderen nicht im Wege stehen – in selten Fällen auch mal einen Campingplatz.

Weiterlesen (hier klicken)

Begriffsdefinition: autarke Wohnmobile

Wohnmobile und Wohnwagen, die über eine vollständige Sanitär- und Toilettenanlage sowie eine entsprechende Wasserversorgung und Schmutzwasserbehälter verfügen, werden als autarke Wohnmobile bzw. Wohnwagen bezeichnet. Das Schmutzwasser bezeichnet man in der Wohnmobilistensprache als „Grauwasser“, die Toilettenbox als „Schwarzwasser“. Demgegenüber steht das „Frischwasser“, das in einem eigenen Tank mitgeführt wird und über eine Pumpe an Spülbecken, Waschbecken und Dusche gepumpt wird. Ist ein Wohnmobil nicht autark, sind dessen Bewohner auf externe Sanitäranlagen angewiesen. Aus diesem Grund sind Wohnmobilstellplätze, die über keine Sanitäranlagen verfügen, meist ausschließlich den autarken Wohnmobilen vorbehalten.  

Weiterlesen (hier klicken)

Definition: Wohnmobilstellplatz

Der Begriff „Wohnmobilstellplatz“ oder „Reisemobilstellplatz“ ist nicht klar definiert. Häufig wird dieser auch als Wohnmobil-Übernachtungsplatz oder Wohnmobil-Parkplatz bezeichnet. Als wichtigste Regel gilt, dass es im Grunde keine Regel gibt, und jeder Platz unterschiedlich ausgestattet sein kann und anders abgerechnet wird. In der Praxis findet man in einer Bandbreite alles – vom einfachen Parkplatz am Straßenrand bis hin zum komfortablen in Parzellen abgetrennten Stellplatz mit Stromversorgung, WC, Dusche und sonstigen Annehmlichkeiten. Die Plätze werden teils privat betrieben, aber teils auch von Kommunen (Stadt, Gemeinde, Tourismusbüro) zur Verfügung gestellt. Auch Ver- und Entsorgungseinrichtungen (V+E) sind nicht an jedem Stellplatz vorhanden, bzw. sind

Weiterlesen (hier klicken)

Fahrrad

Wenn wir in unseren Artikeln vom „Fahrrad“ oder „Radfahren“ sprechen, meinen wir in der Regel das E-Bike. Oder genauer gesagt: das „Pedelec“. Seit 2018 sind wir auf diese etwas bequemere Variante des Radfahrens umgestiegen. Mit weniger Kraftaufwand radelt man bequem und nimmt auch so manchen Höhenmeter ohne aus der Puste zu kommen. Was ist der Unterschied zwischen dem E-Bike und dem Pedelec? Siehe dazu meinen ausführlichen Artikel unter dem Link https://stadt-land-welt.eu/2022/08/03/ebike-pedelec-fahrrad-unterschiede/

Weiterlesen (hier klicken)