1 x Wutach-Schlucht, hin und zurück, dem „Grand Canyon des Schwarzwaldes“

Dass meine Idee, „lässige 12 km durch die Wutasch-Schlucht an einem Tag locker hin und zurück zu bewältigen“, eine Schnapsidee war, sollte sich am kommenden Tag beim Durchwandern der Schlucht herausstellen. Die Schlucht ist nicht nur landschaftlich äußerst beeindruckend, sondern durch die zahlreichen schmalen Pfade mit vielen Auf und Abs auch als äußerst anstrengend. So waren die 12 km einfache Strecke vollkommen ausreichend und die letzten drei bis vier km verbrachten wir überwiegend damit unsere Schritte zu zählen und uns gegenseitig zu motivieren, weiterzulaufen. Bericht mit vielen tollen Bildern. Einfach mal reinklicken.

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Abstecher in den Rheingau: Schloss Johannisberg, Niederwald-Denkmal und unsere Podiumsdiskussion bei Besser als Nix

„Besser als Nix“ – einen schöneren und treffenderen Namen könnte sich ein Musik- und Kulturfestival, das rein aus ehrenamtlicher Kraft gestemmt wird, kaum geben. Wir haben meinen Auftritt bei der Podiumsdiskussion im BAN!topia Kulturzelt genutzt um uns in der Gegen mal etwas umzuschauen und den Rheingau etwas genauer unter die Lupe genommen. Unser Rahmenprogramm führte uns von Oestrich-Winkel über das Schloss Johannisberg zum Niederwald-Denkmal. ……

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Ein längst überfälliger und ein bedrückender Besuch in Oberösterreich

Auf meinen Fahrten nach Wien wähle ich zwischen Passau und Linz üblicherweise den Weg über die Bundesstraße an der Donau entlang, vorbei an der Schlögener Schlinge und dem österreichischen Haibach ob der Donau. Auf einer meiner Fahrten habe ich den Namensvetter unseres unterfränischen Haibachs besucht und auch einen Besuch des Schlosses Hartheim eingeplant. Ein bedrückender Besuch, wenn man die Historie des Schlosses kennt. …..

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Auf der Suche nach der Industriekultur im Ruhrgebiet – Besuch in Recklinghausen und Bochum

Über die Google-Suche sind wir auf das Projekt „Route Industriekultur“ aufmerksam geworden. Und nachdem Ende 2018 die letzte Zeche geschlossen wurde, bleiben für die Region Erinnerungen – Zeitzeugen des einstigen Bergbaus. An zahlreichen Punkten – verteilt im gesamten Ruhrgebiet – sind Informationszentren, Besucherparks und kleine Freilichtmuseen entstanden, die wahlweise mit dem Auto oder auch per Fahrrad erkundet werden können. Unser Besuch galt an diesem Wochenende drei dieser Zeitzeugen …….

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Zurück nach Deutschland (Teil 7 unserer Südtirol-Rundreise) mit kleiner Zusammenfassung (Statistik)

Die Sonne weckte uns an diesem Tag schon gegen 6:30 Uhr durch die Ritzen des verschlossenen Dachfensters. Hätten alle anderen Tage, die wir bisher unterwegs waren, nicht genau so beginnen können? Ein Blick durchs Heckfenster eröffnete uns einen grandiosen Blick, sodass an diesem Tag auch ein Outdoor-Frühstück angesagt war. Mit diesem Beitrag endet auch meine Berichterstattung unserer Südtirol-Rundreise. Insgesamt waren wir 15 Tage und 14 Nächte unterwegs und haben viele neue Eindrücke mit nach Hause genommen. Eine kleine Zusammenfassung gibts am Ende dieses Beitrages …..

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Über das Grödner Joch zur Sextner Bergsonnenuhr und dem Pragser Wildsee (Teil 6 unserer Südtirol-Rundreise)

Unser Weg führte uns an diesem Tag über das Grödner Joch nach Sexten. Das Grödner Joch soll ab 13:00 Uhr aus Sicherheitsgründen gesperrt werden. Schaffen wir die Überfahrt vorher? Oder werden wir die Nacht in Wolkenstein (evtl. an der Talstation der Sella-Bergbahn) verbringen? Nach einigen kreativen Recherchearbeiten fanden wir die kommende Nacht einen Stellplatz in einer exklusiven Lage. Besser gehts kaum ……

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Meran, die Apfelplantagen und 400 Höhenmeter ins Passeier Tal mit dem Fahrrad (Südtirol-Rundreise Teil 5)

Der Tag begann mit einem strahlenden Sonnenschein und einem hervorragenden Blick auf die umliegenden Berge. So ein Wetter hätten wir zwei Tage vorher am Lavaze Joch gebraucht. Wir brachen schon früh gegen 9:00 Uhr auf mit dem Fahrrad ins Passeier-Tal. Etwa 400 Höhenmeter hatten wir bis St. Leonhard zu überwinden. Mit dem E-Bike kein Problem und wir bemerkten erst auf der Rückfahrt, welche Steigung wir vorher überwunden hatten. …..

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Von Neumarkt über Montana und Cavalese zum Lavaze Joch (Teil 4 unserer Südtirol-Rundreise)

Von unserem Stellplatz am Lavaze Joch aus reichte der Blick über die Seiser-Alm-Bergen-Gruppe (Schlern), St. Ulrich, den Rosengarten und das Latemar-Gebirge. Die Nacht sollte kalt werden. Wir verzichteten dennoch auf die sonst übliche Thermo-Verpackung unseres WoMos, um den Sonnenaufgang am kommenden Tag so hautnah wie möglich miterleben zu können. Was wir dann tatsächlich am Morgen vorgefunden haben und wer unsere ständigen Begleiter auf dem Pass waren, lest ihr in diesem Beitrag. ….

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Dorf-Tirol und die Gärten von Schloss Trautmannsdorf (Südtirol-Rundreise Teil 2)

Dienstag: Wir erreichten den Caravan-Stellplatz Schneeburghof gegen 13:00 Uhr – nach einer Irrfahrt kreuz und quer durch Meran. Das Wetter war nach wie vor durchwachsen. Wir beschlossen, uns nicht davon beeindrucken zu lassen und unseren Plan für den Folgetag beizubehalten. Wer die Gärten von Schloss Trautmannsdorf noch nicht kennt, sollte sie unbedingt bei einem Meran-Besuch mit einplanen. Bei unserem Besuch waren die Blüten leider noch nicht voll entfaltet. Ich denke, es dauert noch 2 – 3 Tage. ……

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