Klosterneuburg auf der rechten Donauseite (also auf der Klosterneuburger Seite) donauaufwärts nach Tulln, dort über die Brücke und auf der anderen Seite zurück bis Kornneuburg und mit der Seilfähre wieder nach Klosterneuburg. Soweit die Theorie ….
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Besuch in Melk an der Donau mit Benediktiner-Stift
Unser nächstes Etappenziel hatten wir ja eigentlich in der Wachau geplant. Hängen geblieben sind wir dann allerdings bereits in Melk, dessen imposantes Benediktinerstift und schon immer im Vorbeifahren von der Westautobahn aus beeindruckte.
Hier geht's zum kompletten Artikel >>In 80 Tagen um die Welt – oder: in drei Tagen nach Wien – Kurzbesuch in Passau
Unser erstes geplantes Etappenziel auf dieser Reise war Wörth an der Donau. Nach einer Stadtbesichtigung sowie einer Besteigung der nahegelegenen Burg Falkenstein hatten wir jedoch beschlossen weiterzuziehen. Warum und wo hin? Lest einfach weiter!
Hier geht's zum kompletten Artikel >>Zwischenstopp in Coburg (auf der Durchreise)
Auf der Durchreise erlaubten wir uns einen kurzen Zwischenstopp in Coburg (nur zum schnell umschauen und übernachten). Ein paar Eindrücke von unserem Rundgang durch die Altstadt am Abend sind aber dennoch hängen geblieben.
Hier geht's zum kompletten Artikel >>Rhein in Flammen 2018 – auf den richtigen Standort kommt es an …..
….. und genau diesen richtigen Standort sollten wir an diesem Tag auch noch bekommen. Als wir am späten Vormittag in Sankt Goarshausen los fuhren, waren wir uns dessen noch nicht so sicher. Und tatsächlich wurden die Stellplätze auch voller und voller, je näher wir uns Lahnstein näherten. Auch der Platz in Lahnstein selbst empfing uns lediglich mit einer Tafel am Eingang mit der Aufschrift „Besetzt“. Einen der letzten Plätze ergatterten wir dann allerdings hoch oben über den Dächern Lahnsteins am Campingplatz direkt neben der Burg Lahneck. Mit einer kleinen Wanderung verbrachten wir den Nachmittag und damit zunächst das Warten bis
Hier geht's zum kompletten Artikel >>Über Sankt Goarshausen nach Lahnstein zu „Rhein in Flammen“
Die erste Nacht unseres 2-tägigen Rhein-Ausfluges verbrachten wir in Sankt Goarshausen (also rechtsrheinisch gegenüber von Sankt Goar) mit einem herrlichen Blick auf Rhein, Sankt Goar und natürlich den berühmten Loreley-Felsen, der in Jahren vor Echolot und Satelitennavigation vielen Rheinschiffern zum Verhängnis geworden sein soll. Und für alle, die nicht wissen, welche Seite an einem Fluss die rechte und die linke Seite ist: Man stellt sich immer in Fließrichtung, und auf der Seite, auf der der Daumen links ist, ist dann rechts. :-) Anmerkung / Ergänzung 14.10.2018: Leider ist das Parken auf diesem Platz mittlerweile nur noch den Anwohnern erlaubt. Die
Hier geht's zum kompletten Artikel >>Wo die Bionade erfunden wurde und deftige Rhönhappen serviert werden
Eigentlich haben wir den Besuch dieses idyllischen Städtchens „vor der Rhön“ ja nur einem Zufall zu verdanken. Genauer gesagt: dem Zufall eines defekten Rücklichts an unserem Fahrradträger und einem älteren Herrn, der uns darauf hinwies und mit dem wir ins Gespräch kamen. Auf der Suche nach einer Einkaufsgelegenheit im Ort stießen wir dann auf einige idyllische Häuser sowie auf einen kleinen Stellplatz am Ortsausgang und entschlossen spontan, dort für eine Übernachtung unser Lager aufzuschlagen. Der Stellplatz ist für 3 EUR pro Nacht sicherlich für jedermann erschwinglich. Überhaupt kam man in diesem Ort so ziemlich mit jedem und allen ins Gespräch,
Hier geht's zum kompletten Artikel >>Auf den Spuren Martin Luthers in Wittenberg
Das Problem an den ganzen Städten ist, dass man irgendwann den Überblick verliert, was man wann und wo gesehen und erlebt hat. Und je mehr schöne Städte man gesehen hat – und es waren bisher ja einige – desto „gewöhnlicher“ werden die nächsten und es gibt irgendwann nichts mehr zu toppen.
Hier geht's zum kompletten Artikel >>Schwerin und die mecklenburgische Seenplatte
Von Wismar ging es am Sonntag nachmittag weiter in die etwa 30 km südlich gelegene Landeshauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns: Schwerin. Vorbei an einer Schrebergartensiedlung, durch ein kleines Waldstück und über eine Ausfallstraße gelangten wir in ca. 10 Minuten vom Standplatz unseres „Mobile Homes“ in die Innenstadt.
Und dann passierte es: Bei einem meiner berühmten Helmbilder gab es einen Zwischenfall :-). Aber lest selbst.
Hier geht's zum kompletten Artikel >>Schon mal eine „Wismarer Wumme“ probiert? Von diesen und anderen Erlebnissen rund um Wismar!
Am Morgen des 5. Tages verließen wir die Insel Rügen. Vorbei an Rostock ging es in die ca. 150 km südwest gelegenere Hansestadt Wismar. Wir hatten an diesem Morgen am Stellplatz auf Rügen nur einen Kaffee getrunken und haben unser ausführliches Frühstück dann unterwegs in einem Park auf einer Bank zu uns genommen. Das Wetter wurde von Tag zu Tag besser. Und so stieg auch unsere Laune weiter. Wo wir in Wismar genau unser Lager beziehen wollten, hatten wir nur grob geplant. Doch es erwies sich wieder einmal als Vorteil, sich einfach von seiner Nase leiten zu lassen. Und so
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