Wohnmobilstellplatz Absberg / Brombachsee

4. Etappe: Von Aulendorf über Nördlingen zum Brombachsee

Nachdem wir die 3. Nacht unserer WoMo-Reise auf dem großzügigen Parkplatz des Malibu Carthago-Werkes in Aulendorf verbracht hatten, führte uns die nächste Etappe über das mittelalterliche Städtchen Nördlingen zum Brombachsee. Der Aufbau wird nach dem 3. Tag allmählich zur Routine: Anfahren, Abwasser ablassen, Frischwasser nachtanken, Stellplatz suchen, Fahrzeug ausrichten – einziehen. :-) …..

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Blick vom Ödenstein in Meersburg auf den Bodensee

2. Etappe: Meersburg am Bodensee

Nachdem wir am Sonntag um die Mittagszeit das Erwin-Hymer-Museum in Bad Waldsee verlassen hatten, ging es weiter über Ravensburg in Richtung Bodensee. Welchen Stellplatz wir dort ansteuern wollten, war zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar – evtl. Überlingen. Doch dies scheiterte daran, dass ich irgendwann einfach keine Lust mehr hatte weiterzufahren. Die Fahrt mit einem 6 Meter langen und 2,05 Meter breiten Gefährt strengt schon wesentlich mehr an als ich dies mit meinem kleinen Tiguan gewohnt bin. So landeten wir nach einem Fehlversuch dann auf dem Stellplatz Ergeten in Meersburg. Den Platz am Allmendweg hatten wir zuvor als für uns

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Hymer Museum / Bad Waldsee / mit dem Wohnmobil unterwegs

Eine Reise um die Welt in 1 Stunde 45 Minuten – ein Besuch im Erwin-Hymer-Museum in Bad Waldsee

Als eine Reise um die Welt und zugleich eine Reise in die Vergangenheit – in die Zeit als die Wohnmobile noch aus Holz waren, die Tapeten noch große bunte Muster trugen – präsentierte sich unser Besuch im Erwin Hymer-Museum in Bad Waldsee. An vier vordefinierten Fotopunkten konnten wir die einzelnen Etappen unserer Reise festhalten – natürlich mit der entsprechend Bekleidung, die zu der Region passt. :-) Egal ob in die Berge, in den Süden oder in den Schnee. Es ist für jeden etwas dabei. Ich habe nur wenige Bilder aussortiert – konnte mich einfach nicht entscheiden ….. Zwei Dinge sind

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Von Maut und Pflasterzoll

Der Erfinder der Maut könnte aus Unterfranken sein. Denn Maut gab’s früher schon. Nur nannte man ihn damals „Pflasterzoll“ und er wurde nicht nur von Kraftfahrzeugen eingezogen, sondern von allen möglichen Gefährten – sogar Hammel und Ziegen mussten zahlen. Am teuersten war übrigens in der Tat das „Automobil“. Entdeckt in der Stadt Mainbernheim im Landkreis Kitzingen.  Übrigens ein sehr sehenswertes Städtchen. Weihnachtsmarkt „Adventsgässle“ / Ochsenfurt am Main

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Auf dem Segelflugplatz (Flugsportclub Möwe) in Obernau

Segelflug-Akrobatik in Obernau

Ich bin an dem Montag (21.08.2017) eher zufällig im Rahmen meiner Fahrradrunde beim alljährlichen Segelfliegerfest des Flugsport-Clubs Möve in Obernau vorbei gekommen, dachte mir ich könnte vor dem Anstieg nach Haibach noch eine kleine Stärkung vertragen. Ich war der Meinung, am Montag wäre da nur noch reiner Festbetrieb. Doch während ich da so mein Getränk genoss, wurde ich von dieser Flugshow überrascht. Das Video ist eine reine Amateuraufnahme mit meinem Smartphone. Hab einfach draufgehalten. Also bitte nicht allzu viel erwarten:-). Aber man sieht dennoch sehr schön, wie Segelflug-Akrobat Christoph Zahn seinen „DFS Habicht“ durch die Luft wirbelt. Einfach mal reinklicken,

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Kleine Facebook-Hilfe: „Anhang nicht verfügbar“ – Woran liegt das?

Bei Postings in Facebook-Gruppen taucht immer wieder mal der Vermerk „Anhang nicht verfügbar“ auf. Während sich die meisten Gruppenmitglieder darüber aufregen, was das wohl soll, wundert sich meist der Verfasser, was die nun alle von ihm wollen. Denn ER oder SIE sieht den Beitrag ganz normal und weiß oft bar nicht, was die anderen von ihm wollen. Woran liegt das? Obwohl man Facebook allgemein nachsagt, dass dort jeder alles mitlesen kann, verfügt Facebook trotzdem über ein „Security“-Konzept. Denn der Verfasser einer Nachricht bestimmt in seiner Privatsphären-Einstellungen, ob seine Postings öffentlich sein sollen, oder sie z. B. nur von seinen Freunden

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Bei Sonnenschein und Gegenwind

Das Wetter soll ja schlecht werden …. morgen am 1. Mai. Und so war unsere spontane Entscheidung, den 1.-Mai-Ausflug kurzerhand auf den 30. April vorzuverlegen. Mit uns dachten sich dies wohl auch viele andere. Und so war der Main-Radweg zwischen Aschaffenburg und Miltenberg gut mit Radlern gefüllt. Trotz dem wenigen Höhenunterschied gestalte sich der Weg dennoch beschwerlich. Heftiger Gegenwind begleitete uns fast auf der gesamten (43 km langen) Strecke, sodass wir stetig das Gefühl hatten, berauf zu radeln. Auf welcher Main-Seite man die Route nimmt, ist Geschmacksache. Etwas unschön ist die Teilstrecke zwischen Elsenfeld und Erlenbach. Man fährt ein großes

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