Über Sankt Goarshausen nach Lahnstein zu „Rhein in Flammen“

Die erste Nacht unseres 2-tägigen Rhein-Ausfluges verbrachten wir  in Sankt Goarshausen (also rechtsrheinisch gegenüber von Sankt Goar) mit einem herrlichen Blick auf Rhein, Sankt Goar und natürlich den berühmten Loreley-Felsen, der in Jahren vor Echolot und Satelitennavigation vielen Rheinschiffern zum Verhängnis geworden sein soll. Und für alle, die nicht wissen, welche Seite an einem Fluss die rechte und die linke Seite ist: Man stellt sich immer in Fließrichtung, und auf der Seite, auf der der Daumen links ist, ist dann rechts. :-) Anmerkung / Ergänzung 14.10.2018: Leider ist das Parken auf diesem Platz mittlerweile nur noch den Anwohnern erlaubt. Die

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Von weißen Pfauen, blauen Fröschen und Riesenschmetterlingen – zu Besuch im Vivarium in Darmstadt

An seltenen Tierarten bietet das Vivarium in Darmstadt wahrlich genug. Auf etwa 4 Hektar Fläche beherbergt der kleine Zoo eine Vielfalt, die sich sehen lassen kann und die für einen Nachmittagsausflug – ob Erwachsene, Kinder oder Gruppen – Information und Unterhaltung bietet. Als Besuchstag hatten wir uns den Dienstag, den 1. Mai ausgesucht. Das Wetter an diesem Tag war trocken, leicht bewölkt, doch für einen 1. Mai erstaunlich frisch. An Vereinsamung musste man aber trotz des kalten Wetters an diesem Tag nicht leiden. Wie immer habe ich natürlich hier im Blog eine Auswahl von Eindrücken zusammengestellt. Und dieses Mal gibt

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Der Buchsbaumzünsler ist da – und wie wir ihn wieder loskriegen

Zurück von unserer Dienstreise erwartete uns am Wochenende zu Hause eine „freudige“ Überraschung. Unsere Nachbarn berichteten über „illegale Einwanderer“ in unseren Gärten. Der Buchsbaumzünsler ist da. Nach einer ersten Sichtung entdeckten auch wir die typischen Netze in den Bäumen sowie beim genauen Hinsehen die Raupen. Laut Wikipedia und anderen Recherchequellen ist dieser Schädling vor einigen Jahren aus Asien in den Großraum Basel eingeschleppt worden und verbreitet sich von da aus in einem Radius von etwa 5 – 10 km pro Jahr weiter. Am Ende ist der Buchsbaum komplett kahl und kann entsorgt werden. In der Regel entdeckt man den Schädling

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Blick auf Frankfurt vom Goetheturm

Kurzer Abstecher nach Frankfurt. Hier Blick vom Goetheturm (Sachsenhausen) in Richtung Frankfurt Skyline und Offenbach. Wie kommt man dort hin? Von Aschaffenburg aus auf der A3 am Offenbacher Kreuz Richtung Frankfurt / Sachsenhausen abfahren. Am Ende der Einfallstraße nach rechts um die Sachsenhäuser Warte herum und nach dem Südfriedhof rechts in den Sachsenhäuser Landwehrweg abbiegen (ist dort auch ausgeschildert). Immer geradeaus an der Mauer des Südfriedhofes entlang und durch die angrenzende Wohnsiedlung ist ganz am Ende ein großer Parkplatz. Und hier auf Google Maps: https://www.google.de/maps/place/Goetheturm+Frankfurt/@50.089077,8.711529,17z/data=!3m1!4b1!4m2!3m1!1s0x47bd0c3365adb2bd:0x72c005c92c0b3a25 Blick über Miltenberg / Main Heiße Quellen in Wiesbaden. Kurzer Abstecher nach Seligenstadt bei frühlingshaftem

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Rund um die Wasserburg in Seligenstadt

Die Wasserburg der Benediktiner-Abtei Seligenstadt

Von Seligenstadt aus kommend in Richtung Klein-Welzheim befindet sich kurz vor dem Ortseingang Klein-Welzheim auf der rechten Seite eine kleine Wasserburg, die früher zur Benediktiner-Abteil Seligenstadt gehörte. Ein Abstecher, wenn man in der Nähe ist, lohnt auf jeden Fall. Zur Google-Karte hier Kurzer Abstecher nach Seligenstadt bei frühlingshaftem Wetter Besser als nix – das Kulturfestival in Geisenheim / Rheingau vom 24. – 26. Mai 2019 Tulpenblüte und Blütenmeer im Klostergarten in Seligenstadt am Main Heiße Quellen in Wiesbaden. Blick auf Frankfurt vom Goetheturm Eine Reise um die Welt in 1 Stunde 45 Minuten – ein Besuch im Erwin-Hymer-Museum in Bad

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Besuch auf dem Neroberg in Wiesbaden

Ausflugstipp: Wiesbaden Neroberg

Ein Ausflugstipp im Rhein-Main-Gebiet ist der Neroberg in Wiesbaden mit Kletterpark, Mini-Klettergarten (Kinderspielplatz), der Löwenterrasse sowie einer Gastronomie. Auf halber Höhe das Opel-Bad und die Russisch-Orthoxe Kirche. Man kann zwar mit dem Auto bis fast nach oben fahren. Jedoch lohnt sich die Fahrt nach oben mit der Nerobergbahn, welche im Jahr 1888 in Betrieb genommen wurde und rein mit Wasserkraft betrieben wird. Wer mehr wissen möchte, findet Details auf der Seite http://www.nerobergbahn.de. Am Fuße des Neroberges das Nerotal mit dem Neropark. Werbung: Kennt ihr schon das Buch „Glücksorte in Wiesbaden“ von Bärbel Klein? Hier geht’s zur Produktseite im Amazon-Shop.  

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