Nach 2 Monaten, knapp 5.000 km und 23 Übernachtungen im Pössl Summit 600 ist es Zeit unsere ersten Erfahrungen mit unserem neuen Gefährt mal auf’s Papier (bzw. in den Blog) zu bringen.
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Nach 2 Monaten, knapp 5.000 km und 23 Übernachtungen im Pössl Summit 600 ist es Zeit unsere ersten Erfahrungen mit unserem neuen Gefährt mal auf’s Papier (bzw. in den Blog) zu bringen.
Nur ein Klick zum ganzen Beitrag .....Als wir am Morgen nach dem Frühstück von unserem Übernachtungsplatz am Fuße der Ysperklamm losfuhren, hatten wir uns eigentlich noch ein anderes Ziel. Doch als es dann kurz nach Passau zu regnen begann, beschlossen wir, einfach so weit weiterzufahren, bis der Regen aufhört. Und wo wir dann gelandet sind, lest ihr in diesem Beitrag …
Nur ein Klick zum ganzen Beitrag .....Eigentlich wollte ich dieses Wochenende meine Kamera ja stecken lassen. Ich habe auf dem ganzen langen Weg auf unser Radtour – vorbei an zahlreichen Sehenswürdigkeiten – auch durchgehalten. Doch bei den Gutenberg-Figuren im Hof des Schlosses Eltville konnte ich nicht mehr widerstehen. Klickt euch einfach mal rein. …..
Nur ein Klick zum ganzen Beitrag .....Klosterneuburg auf der rechten Donauseite (also auf der Klosterneuburger Seite) donauaufwärts nach Tulln, dort über die Brücke und auf der anderen Seite zurück bis Kornneuburg und mit der Seilfähre wieder nach Klosterneuburg. Soweit die Theorie ….
Nur ein Klick zum ganzen Beitrag .....Unser nächstes Etappenziel hatten wir ja eigentlich in der Wachau geplant. Hängen geblieben sind wir dann allerdings bereits in Melk, dessen imposantes Benediktinerstift und schon immer im Vorbeifahren von der Westautobahn aus beeindruckte.
Nur ein Klick zum ganzen Beitrag .....Unser erstes geplantes Etappenziel auf dieser Reise war Wörth an der Donau. Nach einer Stadtbesichtigung sowie einer Besteigung der nahegelegenen Burg Falkenstein hatten wir jedoch beschlossen weiterzuziehen. Warum und wo hin? Lest einfach weiter!
Nur ein Klick zum ganzen Beitrag .....Auf der Durchreise erlaubten wir uns einen kurzen Zwischenstopp in Coburg (nur zum schnell umschauen und übernachten). Ein paar Eindrücke von unserem Rundgang durch die Altstadt am Abend sind aber dennoch hängen geblieben.
Nur ein Klick zum ganzen Beitrag .....….. und genau diesen richtigen Standort sollten wir an diesem Tag auch noch bekommen. Als wir am späten Vormittag in Sankt Goarshausen los fuhren, waren wir uns dessen noch nicht so sicher. Und tatsächlich wurden die Stellplätze auch voller und voller, je näher wir uns Lahnstein näherten. Auch der Platz in Lahnstein selbst empfing uns lediglich mit einer Tafel am Eingang mit der Aufschrift „Besetzt“. Einen der letzten Plätze ergatterten wir dann allerdings hoch oben über den Dächern Lahnsteins am Campingplatz direkt neben der Burg Lahneck. Mit einer kleinen Wanderung verbrachten wir den Nachmittag und damit zunächst das Warten bis
Nur ein Klick zum ganzen Beitrag .....Die erste Nacht unseres 2-tägigen Rhein-Ausfluges verbrachten wir in Sankt Goarshausen (also rechtsrheinisch gegenüber von Sankt Goar) mit einem herrlichen Blick auf Rhein, Sankt Goar und natürlich den berühmten Loreley-Felsen, der in Jahren vor Echolot und Satelitennavigation vielen Rheinschiffern zum Verhängnis geworden sein soll. Und für alle, die nicht wissen, welche Seite an einem Fluss die rechte und die linke Seite ist: Man stellt sich immer in Fließrichtung, und auf der Seite, auf der der Daumen links ist, ist dann rechts. :-) Anmerkung / Ergänzung 14.10.2018: Leider ist das Parken auf diesem Platz mittlerweile nur noch den Anwohnern erlaubt. Die
Nur ein Klick zum ganzen Beitrag .....Eigentlich haben wir den Besuch dieses idyllischen Städtchens „vor der Rhön“ ja nur einem Zufall zu verdanken. Genauer gesagt: dem Zufall eines defekten Rücklichts an unserem Fahrradträger und einem älteren Herrn, der uns darauf hinwies und mit dem wir ins Gespräch kamen. Auf der Suche nach einer Einkaufsgelegenheit im Ort stießen wir dann auf einige idyllische Häuser sowie auf einen kleinen Stellplatz am Ortsausgang und entschlossen spontan, dort für eine Übernachtung unser Lager aufzuschlagen. Der Stellplatz ist für 3 EUR pro Nacht sicherlich für jedermann erschwinglich. Überhaupt kam man in diesem Ort so ziemlich mit jedem und allen ins Gespräch,
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