Donauradweg Tulln – Wien / Warum der Fährmann an diesem Tag Pech hatte

Unser Weg zog uns an diesem Tag in der letzten Augustwochevon unserem Standort in Klosterneuburg in Richtung Tulln.

Unser Plan: Klosterneuburg auf der rechten Donauseite (also auf der Klosterneuburger Seite) donauaufwärts nach Tulln, dort über die Brücke und auf der anderen Seite zurück bis Kornneuburg und mit der Seilfähre wieder  nach Klosterneuburg.

Der Weg nach Tulln gestaltete sich interessant und abwechslungsreich. Anfangs durch den Wald an Schrebergartensiedlungen entlang, später auf dem Deich und an zahlreichen Yachthäfen vorbei nach Tulln.

Enttäuscht waren wir allerdings von der Strecke zurück auf der linken Donauseite. Wer mit dem Rennrad unterwegs ist und ausschließlich „Strecke machen“ möchte, ist dort sicherlich sehr gut aufgehoben. Ansonsten ist diese Strecke eher langweilig bis „fad“. Hinzu kam ein kräftiger Gegenwind, den wir an der Donau in dieser Region kennen und der meine Höchstgeschwindigkeit (trotz mächtiger Anstrengung) auf ca. 13 – 15 km/h reduzierte.

Wir entschieden, am Kraftwerk Greifenstein wieder auf die andere Seite zu wechseln. Gut für uns – schlecht für den Fährmann, der an diesem Tag auf uns als Fahrgäste verzichten musste. Alles in allem eine Strecke von etwa 45 km bei wenig Steigungen – jedoch Gegenwind.


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