Unsere Weiterfahrt hatten wir nach einem ausgiebigen Frühstück (Brötchenservice mit fahrendem VW-Bus-Bäcker am Platz 😊 ) in die Wachau geplant. Hängen geblieben sind wir dann allerdings bereits in Melk, dessen imposantes Benediktinerstift man auf der Fahrt über die Westautobahn A1 nach Wien schon oft im Vorbeifahren bewundert hatten. An einem Parkplatz am Fuße des Stiftes waren 6 – 8 Stellplätze ausgewiesen (Gebühr 5 EUR für 24 Stunden / am Automaten zu entrichten).
Die Versorgungssäule war zwar außer Betrieb, aber da wir uns auf mind. 2 Tage Selbstversorgung vorbereitet hatten, sollte dies kein Problem sein. Lediglich unser 60-Liter Wasservorrat ging nach einer ausgiebigen Dusche am Morgen allmählich zur Neige, sodass wir damit etwas haushalten mussten.
Vom Stellplatz aus ist man in 5 Minuten in der Altstadt. Aufstieg zur Burg, ausgebiebiger Bummel in der Altstadt, Besuch des Fischergassenfestes am Abend, Spaziergang durch den Park an die Donau nach dem Frühstück am Folgetag. Und damit ging es auch schon weiter durch die Wachau in Richtung Wien, wie wir dieses Mal erstmals nicht direkt in Wien, sondern etwas außerhalb unser Lager aufschlagen wollten.
Fortschrittlich sind sie. Meeting-Point mit USB-Aufladestation an einer Sitzgruppe:
Gerade meine erste Flugstunde absolviert:
Die alles entscheidende Frage (gefunden ebenfalls in Melk):
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