Auf der Suche nach der Industriekultur im Ruhrgebiet – Besuch in Recklinghausen und Bochum

Über die Google-Suche sind wir auf das Projekt „Route Industriekultur“ aufmerksam geworden. Und nachdem Ende 2018 die letzte Zeche geschlossen wurde, bleiben für die Region Erinnerungen – Zeitzeugen des einstigen Bergbaus. An zahlreichen Punkten – verteilt im gesamten Ruhrgebiet – sind Informationszentren, Besucherparks und kleine Freilichtmuseen entstanden, die wahlweise mit dem Auto oder auch per Fahrrad erkundet werden können. Unser Besuch galt an diesem Wochenende drei dieser Zeitzeugen …….

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Europäischer Kulturweg Heigenbrücken: Glasbläser, Sandstein und Pollasch

Hatten wir uns nicht eigentlich schon auf Frühlich eingestellt? Erst vor wenigen Tagen entstand diese Aufnahme mit den ersten Krokussen in unserem Garten. Heute hatte uns der Winter wieder voll im Griff. Und so wurde aus unserem Sonntagsausflug eine echte Winterwanderung – ohne Sonne, aber mit ordentlich Schneefall. Viel lieber hätte ich euch Bilder bei herrlichem Sonnenschein und blauem Himmel präsentiert. Unser Weg führte uns auch heute wieder auf einen der Europäischen Kulturwege, und zwar nach Heigenbrücken. Wir starteten wie in der Routenbeschreibung hier http://www.spessartprojekt.de/kulturwege/heigenbruecken/ oder auch hier http://heigenbruecken.de/europaeischer-kulturweg-heigenbrueckener-formation beschrieben, in der Ortsmitte in Heigenbrücken, einige Meter entlang des Lohrbaches und

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Eine Reise nach Berlin – der 4. Tag: Das Deutsche Technikmuseum am Gleisdreieck

Ab heute beginnt der „private Teil“ unseres Aufenthaltes, denn die zwei Tage, an den wir offiziell für die Reisehummel in Berlin auf Erkundung waren, gehen zu Ende. Aber wir berichten natürlich weiter über unsere Erlebnisse in Berlin.

Unser Weg führt uns heute zum Technischen Museum am Gleisdreieck. Die Eindrücke gingen von historischen Fortbewegungsmitteln aller Art (Flugzeuge, Autos, Schiffe und natürlich Eisenbahnen) über Physik, Chemie, Papierherstellung bis hin zu den modernen „Fortbewegungsmitteln“ wie Telekommunikation, Datenaustausch und Internet. Am Nachmittag bestätigte sich auch ….

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Barbaramarkt in Sommerkahl / Besucherbergwerk

Der Barbaramarkt am Bergwerk in Sommerkahl und die Geschichte von der Rhabarber-Barbara

Jedes Jahr am letzten Wochenende vor dem 1. Advent (um dem Barbaratag) gibt es auf dem Gelände des alten Bergwerkes in Sommerkahl den Barbaramarkt. Verkaufsstände auch für das leibliche Wohl, verschiedene Attraktionen für Klein und Groß sowie zahlreiche Hobbykünstler, die in einigen der wiederhergerichteten Gängen des Bergwerkes ihre Kunstwerke anbieten. Im Bergwerk selbst besteht übrigens Helmpflicht. Wer sich auf den Weg dorthin machen will, sollte festes Schuhwerk anziehen und einplanen, dass die letzten ca. 500 Meter zu Fuß zurück gelegt werden müssen. Im Zusammenhang mit dem Barbaramarkt fällt mir immer wieder die Geschichte von der Rhabarber-Barbara ein, der Besitzerin der

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