In diesem Artikel zeigen wir euch, wie wir unsere Abenteuer mit Hilfe von komoot und anderen Navigationswerkzeugen planen und aufzeichnen …..
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Stadt-Land-Welt.eu – Freizeit-, Kultur- / Reisemagazin
Abenteuer, Fahrradtouren, Wohnmobiltouren / Camping, Industriekultur, Geheimtipps, Städtetouren, Reisen, Kultur und Outdoor
In diesem Artikel zeigen wir euch, wie wir unsere Abenteuer mit Hilfe von komoot und anderen Navigationswerkzeugen planen und aufzeichnen …..
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Der Umstieg aufs Fahrrad wird immer wieder als kostengünstige und klimaneutrale Alternative beworden. Doch bei häufiger Nutzung entstehen auch vermehrt Kosten, die man einplanen sollte …..
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Wer mit dem Kastenwagen unterwegs ist und Fahrräder mitnehmen möchte, findet in diesem Beitrag Hilfestellung bei der Kaufentscheidung …..
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Wie in einigen anderen Ländern werden auch in Spanien alte Bahntrassen als Radwege genutzt. Man findet die Routen unter der Bezeichnung „Via Verde“ .
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Nach 3 1/2 Jahren und ca. 12.000 km Umstieg vom „normalen“ Fahrrad auf ein Pedelec hier meine Erfahrungen und Tipps für Pedelec-Neueinsteiger ……
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„Ein Stückchen Grüngürtelradweg“ war unser war unser Ziel. Weil wir den gesamten Rundweg (immerhin ca. 65 km) nicht in einem Stück machen wollten, hatten wir uns entschieden, eine interessante Teiletappe herauszusuchen. Wir parkten in der Nähe von Bad Vilbel. Von dort ging es an der Nidda entlang nach Höchst und nach einem Stadtrundgang wieder zurück zum Ausgangspunkt.
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Wo kann man in Europa gut Urlaub machen? Welche Köstlichkeiten findet man in Deutschland und der Welt? Gibt es das perfekte E-Bike unter 3.000 EUR? Und was ist eigentlich in der Gartenerde, die man als Gartenerde im Baumarkt kauft? Antworten auf diese Fragen gab es heuer auf der Freizeitmesse in Nürnberg und natürlich bei mir im Blog –>
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Schön, wenn man sich seine Freizeit selbst einteilen kann. So habe ich den herrlichen Tag heute für eine kleine Radlrunde genutzt. Streckenverlauf: Haibach – Bessenbach – Feldkahler Berg – Schimborn – Mömbris – Alzenau – Hörstein – Kleinostheim – Aschaffenburg – Haibach. 57 km, 589 Höhenmeter, Zeit 3 Stunden 46 Minuten. Detailverlauf siehe hier: https://connect.garmin.com/modern/activity/2344883019. Leider mit einem technischen bedingten Zwischenstopp. Warum, das steht im Artikel weiter unten. Im mittleren Abschnitt zwischen Hörstein und Kleinostheim ging es dann leider etwas langsamer voran – Seilzug der vorderen Schaltung gerissen. Das konnte aber zum Glück bei einem Fahrradhändler, der auf der Strecke
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Gestartet sind wir in Haibach. Von dort am neuen Feuerwehrhaus vorbei über den Grünmorsbacher Sportplatz über Dörrmorsbach und Pfaffenberg zur Hohen Warte. Nach der Hohen Warte rechts in Richtung Volkersbrunn. Oberhalb von Volkersbrunn quert man die Fahrstraße und gelangt nach einigen Wald-Kilometern an den Leidersbacher Sportplatz. Nach dem Sportplatz an der Fahrstraße nach links und nach wenigen Metern rechts weiter auf der Höhe in Richtung Dornau. Dornau lässt man dann allerdings rechts liegen, bleibt immer oben und biegt dann nach einiger Zeit an einem großen Wegweiser wahlweise nach links (in Richtung Kleinwallstadt) oder rechts (in Richtung Sulzbach ab). Der Weg
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Kleiner Fahrradtripp bei herrlichen Spätsommerwetter von Haibach nach Hösbach. Hier ein paar Aufnahmen vom Feld zwischen Schellenmühle, Obergartenhof und Untergartenhof mit einem herrlichen Blick auf Aschaffenburg sowie in die andere Richtung nach Goldbach und Hösbach. Über den Dächern Wiens Bürgstadt und Miltenberg Mohnblumen im Feld (bei Schmerlenbach am Judenberg) Im Nilkheimer Park
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Kleiner Fahrradtripp von Aschaffenburg nach Bürgstadt am Main. Zurück ging’s dann um 20:35 Uhr mit der Westfrankenbahn ab Miltenberg in Richtung Aschaffenburg. Auf dem Weg zum Bahnhof konnten wir in Miltenberg noch ein paar nette Aufnahmen bei untergehender Sonne (und mittlerweile strahlend blauem Himmel) erhaschen. Mit Blick auf den Main und die Stadt. Aber schaut selbst: Weihnachtsmarkt in Miltenberg am Main Für euch unterwegs in Aschaffenburg: Schöntal und Fasanerie in voller Blüte Bei Sonnenschein und Gegenwind Blick von der Schießhausbrücke
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Zwischen Ruhr, Wupper und Eder: Verborgene Schätze im Bergische Land und im Ruhrgebiet Ein Naturschauspiel: Schachblumen und Naturschutzgebiet im Sinntal „Kleiner“ Fahrradtripp auf dem Mainradweg in Richtung Hanau. Die Wasserburg der Benediktiner-Abtei Seligenstadt
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Einer unserer Ausflüge führte uns von Meersburg mit der Fähre nach Konstanz und vom Fähranleger mit dem Fahrrad weiter zur Insel Mainau, auf der wir eine ausführliche Besichtungstour geplant hatten. Wer allerdings glaubt er könne von der Fähre direkt am Ufer entlang eben zur Insel gelangen, ist allerdings auf dem Holzweg. Der Radweg führt zunächst den Berg hinauf durch ein Wohngebiet und dann wieder leicht Bergab durch den Wald, wo wir nach ca. 30 Minuten am Eingang unsere Fahrräder anketteten. Eine Reise ans Ende der Welt Mit dem Wohnmobil durch die Niederlande: Entdecke das Land der Windmühlen, Käse und Holzschuhen
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Unsere Radltour führte uns am Nachmittag von Meersburg aus über Daisendorf – Schloss Salem – zum Affenberg in Salem, wo im Gutshof vor dem Eingangsbereich duzende Störche auf uns warteten. Am Geräusch war schnell zu erkennen: Es müssen Klapper-Störche sein. Wir hörten eine Weile der Klapperei zu. Ein paar Bilder für unsere Leser durften natürlich auch nicht fehlen. Zurück ging es über den Prälatenweg zum Kloster Birnau und von dort aus am Ufer entlang zurück nach Meersburg. Alles in allem eine Tour, die sich in drei bis vier Stunden gemütlich machen lässt (ohne Besichtung von Schloss Salem und Affenberg). Eine
Nur ein Klick zum ganzen Beitrag .....Wir verließen die U-Bahn (U6) an der Station Michelbeuren / AKH und folgten zunächst dem Gürtelradweg bis Spittelau. Von dort aus durch den 20. Bezirk über die Floridsdorfer Brücke zur Donauinsel. Von dort aus gestaltete sich unsere Fahrt deutlich entspannter: Donauinsel bis zum oberen Wehr, und von dort auf der Seite der neuen Donau bis zur Copa Cagrana. Unser ursprünglicher Plan, von dort mit der U1 bis Karlsplatz und von dort mit dem Fahrrad am Naschmarkt vorbei, den Wienfluss entlang bis zu unserer Unterkunft hatte sich durch unsere Erfahrung vom Nachmittag erledigt. So legten wir auch dieses Teilstück mit dem
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Für einen Entspannungstag (oder leichten Familienausflug) bietet sich der Ötzlsee am Ende des Großarltals an. Zugegeben: Wir haben uns den Weg bis zum Parkplatz am Talschluss mit dem Auto zurückgelegt, um uns den zwar nicht allzu steilen, jedoch stetigen Anstieg über die 15 km zu sparen und sind dort auf das Fahrrad „umgestiegen“. Die ca. 4 km vom Talschluss in Hüttschlag bis zum Ötzlsee erreicht man bequem (auch zu Fuß) über einen breiten Forstweg. Am Ende des Tals erreicht man den Ötzlsee, der am Ufer zum Verweilen einlädt. Oder man „entspannt“ sich in der nahegelegenen Naturkneipanlage. Eine Reise ans Ende
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