In diesem Beitrag erfährst du, wie der majestätische Biber zurück in die Spessart-Region gefunden hat. Begleite uns auf unserer Entdeckungsreise durch seine idyllischen Lebensräume und erfahre mehr über erfolgreich praktizierten Naturschutz.
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Von Miltenberg auf die Geishöhe und Kloster Engelberg
Mit dem Mountainbike von Miltenberg, Freudenberg, Collenberg, Geishöhe, Mönchberg, zum Kloster Engelberg …..
Hier geht's zum kompletten Artikel >>Waldspaziergang zur Henneburg / Stadtprozelten
Unser Weg führt uns vom Parkplatz am Ruheforst (Gemarkung Stadtprozelten) durch den Ruheforst zur Henneburg …..
Hier geht's zum kompletten Artikel >>Europäischer Kulturweg in Altengronau „Im Land der Ritter und Hutten“
Der Rundweg beginnt in der Ortsmitte an der Kirche, führt zunächst über einen Abstecher an die Huttenburg und dann weiter zum ehemaligen Wasserschloss und dann den Berg hinauf zum jüdischen Friedhof …..
Hier geht's zum kompletten Artikel >>Zwei schöne Touren und Entspannung pur rund um Rothenbuch im Spessart
Eine unsere Touren führt uns mit dem Fahrrad von Rothenbuch über Lichtenau, Hafenlohr nach Marktheidenfeld, und eine weitere zu Fuß über den Panoramaweg rund um Rothenbuch
Hier geht's zum kompletten Artikel >>Wildpark Heigenbrücken – Wochenendspaziergang
Zwischendurch mal ein Beitrag ohne viele Worte: Wochenendspaziergang im Wildpark Heigenbrücken im Spessart. Die Tiere sind jetzt zurzeit richtig zutraulich und auf jeden Besucher neugierig.
Hier geht's zum kompletten Artikel >>147 Stufen über der Stadt Lohr – Ausblicke vom … und Einblicke in den Turm
Ein Samstagvormittag-Besuch in der Stadt Lohr führte uns in das Fischerviertel und auf den nahegelegenen Bayersturm. In 147 Stufen Höhe befindet sich die Wohnung des ehemaligen Turmwärters. Ein Nachteil für alle, die dort oben gerne mal eine Nacht verbringen möchten ….
Hier geht's zum kompletten Artikel >>Europäischer Kulturweg Heigenbrücken: Glasbläser, Sandstein und Pollasch
Hatten wir uns nicht eigentlich schon auf Frühlich eingestellt? Erst vor wenigen Tagen entstand diese Aufnahme mit den ersten Krokussen in unserem Garten. Heute hatte uns der Winter wieder voll im Griff. Und so wurde aus unserem Sonntagsausflug eine echte Winterwanderung – ohne Sonne, aber mit ordentlich Schneefall. Viel lieber hätte ich euch Bilder bei herrlichem Sonnenschein und blauem Himmel präsentiert. Unser Weg führte uns auch heute wieder auf einen der Europäischen Kulturwege, und zwar nach Heigenbrücken. Wir starteten wie in der Routenbeschreibung hier http://www.spessartprojekt.de/kulturwege/heigenbruecken/ oder auch hier http://heigenbruecken.de/europaeischer-kulturweg-heigenbrueckener-formation beschrieben, in der Ortsmitte in Heigenbrücken, einige Meter entlang des Lohrbaches und
Hier geht's zum kompletten Artikel >>Unterwegs in Himmel und Hölle: Die Herrin der Berge (Europäischer Kulturweg)
Animiniert von einem kleinen Büchlein „Wandern auf den Europäischen Kulturwegen„, das uns vergangene Woche bei der CMT Urlaubsmesse in Stuttgart in die Hände fiel, wagten wir heute unsere erste Tour. Unser Ziel war die „Herrin der Berge“ in Heimbuchenthal. Eine kleine Kapelle auf einem Hügel zwischen Heimbuchenthal und Volkersbrunn, entstanden aus einem Gelübde eines Heimbuchenthaler Bürgers, der bei einer Amerika-Reise in Seenot geriet (ausführliche Geschichte hier), und die heute in den europäischen Kulturweg Heimbuchenthal eingebettet ist. Wir starteten unsere Runde allerdings nicht, wie im Führer angegeben am alten Heimbuchenthaler Bahnhof (genaue Routenbeschreibung hier beim Archäologischen Spessartprojekt), sondern stellten unser Auto
Hier geht's zum kompletten Artikel >>Dammbach: Auf dem alten Schulweg und Passionsweg zur Geishöhe
Unser Weg führte uns von Dammbach (Parkplatz an der Auffahrt zur Geishöhe / Großer Spielplatz) zur Geishöhe – immer schön der Beschilderung des Europäischen Kulturwanderweges „Zwischen Scharstein und Geishöhe“ folgend. Der Weg führt am Anfang teils über Wiesen und im weiteren Verlauf über den ehemaligen Alten Schulweg und Passionsweg – teils über Felsbrocken an Bächlein vorbei bis zur Geishöhe. Nach einem Besuch des Ludwig-Keller-Turms kann man dann wahlweise den Rückweg auf dem gleichen Weg nehmen oder auch dem Europäischen Kulturwanderweg weiter folgen und kommt dann irgendwann wieder zurück zum Ausgangspunkt. Die Route ist auch auf der Seite des Archäologischen Spessartprojektes
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