Europäischer Kulturweg Heigenbrücken: Glasbläser, Sandstein und Pollasch

Hatten wir uns nicht eigentlich schon auf Frühlich eingestellt? Erst vor wenigen Tagen entstand diese Aufnahme mit den ersten Krokussen in unserem Garten. Heute hatte uns der Winter wieder voll im Griff. Und so wurde aus unserem Sonntagsausflug eine echte Winterwanderung – ohne Sonne, aber mit ordentlich Schneefall. Viel lieber hätte ich euch Bilder bei herrlichem Sonnenschein und blauem Himmel präsentiert. Unser Weg führte uns auch heute wieder auf einen der Europäischen Kulturwege, und zwar nach Heigenbrücken. Wir starteten wie in der Routenbeschreibung hier http://www.spessartprojekt.de/kulturwege/heigenbruecken/ oder auch hier http://heigenbruecken.de/europaeischer-kulturweg-heigenbrueckener-formation beschrieben, in der Ortsmitte in Heigenbrücken, einige Meter entlang des Lohrbaches und

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Unterwegs in Himmel und Hölle: Die Herrin der Berge (Europäischer Kulturweg)

Animiniert von einem kleinen Büchlein „Wandern auf den Europäischen Kulturwegen„, das uns vergangene Woche bei der CMT Urlaubsmesse in Stuttgart in die Hände fiel, wagten wir heute unsere erste Tour. Unser Ziel war die „Herrin der Berge“ in Heimbuchenthal. Eine kleine Kapelle auf einem Hügel zwischen Heimbuchenthal und Volkersbrunn, entstanden aus einem Gelübde eines Heimbuchenthaler Bürgers, der bei einer Amerika-Reise in Seenot geriet (ausführliche Geschichte hier), und die heute in den europäischen Kulturweg Heimbuchenthal eingebettet ist. Wir starteten unsere Runde allerdings nicht, wie im Führer angegeben am alten Heimbuchenthaler Bahnhof (genaue Routenbeschreibung hier beim Archäologischen Spessartprojekt), sondern stellten unser Auto

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Dammbach: Auf dem alten Schulweg und Passionsweg zur Geishöhe

Unser Weg führte uns von Dammbach (Parkplatz an der Auffahrt zur Geishöhe / Großer Spielplatz) zur Geishöhe – immer schön der Beschilderung des Europäischen Kulturwanderweges „Zwischen Scharstein und Geishöhe“ folgend. Der Weg führt am Anfang teils über Wiesen und im weiteren Verlauf über den ehemaligen Alten Schulweg und Passionsweg – teils über Felsbrocken an Bächlein vorbei bis zur Geishöhe. Nach einem Besuch des Ludwig-Keller-Turms kann man dann wahlweise den Rückweg auf dem gleichen Weg nehmen oder auch dem Europäischen Kulturwanderweg weiter folgen und kommt dann irgendwann wieder zurück zum Ausgangspunkt. Die Route ist auch auf der Seite des Archäologischen Spessartprojektes

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