Unser Weg führt uns zunächst ins vorweihnachtliche Wetzlar. Unser Quartier nehmen wir auf der Lahninsel, einem kleinen markierten Stellplatz am Rande eines großen Parkplatzes, eingerahmt von Lahn und Dill. Für einen Urlaubsaufenthalt ist der Platz sicherlich weniger geeignet, doch für einen kurzen Aufenthalt zum Übernachten absolut in Ordnung. Einmal quer über den Parkplatz über die kleine Brücke – und schon ist man in der historischen Altstadt.
Den Regen hatten wir bis dato gut gemeistert. Sprich: kaum etwas abbekommen. Wenn es regnete, saßen wir entweder gerade im Auto oder waren in irgendeinem Geschäft.
Am kommenden Tag geht es nach dem Frühstück weiter in Richtung Limburg. Auf der Fahrt begleiten uns wieder heftige Regenfälle, die aber am Stadteingang Limburg aufhören. Am Nachmittag kommt sogar die Sonne raus.
Die Limburger Altstadt ist auf jeden Fall sehenswert. Da fällt das Aussortieren der „richtigen“ Bilder so richtig schwer.
Rückweg zu unserem Quartier entlang an einem kleinen Kanal, der uns – zusammen mit einer schmalen langgezogenen Schrebergarteninsel – von der Lahn trennt, und uns nochmal einen eindrucksvollen Blick auf den mächtigen Dom bietet: