Überblick / Inhaltsverzeichnis
1. San Quirico d’Orcia
Die Landschaft rund um Quirico d’Orcia hier im Val d’Orcia nach dem Abernten der Felder ockerfarben und erinnert an eine Mondlandschaft. Der Ort selbst bietet das typisch toskanischen Flair mit einem schönen Marktplatz, auf dem wir in der Sonne den Tag ausklingen lassen.
Ausflugsmöglichkeiten von hier nach Bagno Vignoni und über die Panoramastraße nach Pienza. Siehe dazu auch mein Artikel https://stadt-land-welt.eu/2021/11/10/sanquirico-pienca-montepulciano/
Unser Basislager hatten wir an einem Parkplatz zwischen Schule und Sportplatz direkt am Park mit Olivenbäumen.
2. Pienza (die Weltkulturerbe-Stadt)
Hier wurde Papst Pius II im 15. Jahrhundert geboren. Er trug wesentlich zur Gestaltung der Stadt als „ideale Stadt“ bei. Heute ist Pienza sowie das Tal Val d’Orcia UNESCO Weltkulturerbe
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3. San Gimignano, die Stadt der Türme
Es begann mit einem Wettstreit zwischen den Einwohnern, von denen jeder den höchsten Turm haben wollte. Bei unserem Rundgang erinnert uns San Gimignano mit seinen vielen touristisch geprägten Läden und seinen alten Häusern und engen Gassen ein wenig an Rothenburg ob der Tauber. Siehe dazu auch mein Beitrag https://stadt-land-welt.eu/2021/11/10/sangimignano-chiantiweinstrasse-siena/
Wie viele andere historische Städtchen in der Toskana liegt auch San Gimignano auf einem Berg, umgeben von Olivenbäumen. Unser Basislager hatten wir im etwa 3 km entfernten Stadtteil Santa Lucia.
Von San Gimignano steigen wir auch in die Strada Chiantigiana, die Weinstraße des Chianti, ein.
Natürlich haben viele andere kleine Städtchen der Toskana auch ihren Reiz. Montalcino, Montepulciano, Greve (die Hauptstadt der Chianti-Region), Vinci, und wie sie alle heißen. Viele von Ihnen sind auf einem Hügel gebaut, umringt von Olivenhainen und Weinbergen. Und irgendwie ähneln sie sich alle ein wenig. Hat man einige davon gesehen, verliert man den Überblick.
Nur eines sollte man bei seinen Besuchen tunlichst vermeiden: Sich ein Wochenende oder gar direkt den Sonntag für seinen Besuch auszusuchen. Denn dann „gehören“ diese Städtchen den Einheimischen aus den umliegenden Städten.