Von Neumarkt mit dem Radl zum Kalterer See und nach Bozen (Teil 3 unserer Südtirol-Rundreise)

Donnerstag: Nachdem die Schlechtwetterphase in Dorf-Tirol und Meran anzuhalten schien, beschlossen wir nach dem Frühstück spontan, unser Basislager am Schneeburghof aufzulösen und uns auf der Suche nach besserem Wetter das Etschtal weiter in den Süden zu bewegen. Wir hatten dort im Internet einen kleinen Stellplatz am Stadtrand am Rande eines Parkplatzes recherchiert. 10,00 EUR pro 24 Stunden incl. Strom und Wasser, Supermarkt gleich nebenan und direktem Anschluss an den Etschradweg.

Ausgiebige Fahrradtour gleich am Nachmittag durch die Weinberge und Apfelplantagen um den Kalterer See nach Kaltern. Fahrzeit mit dem E-Bike: ca, 1 Stunde 40 Minuten, 28 km, 330 Höhenmeter.

Am Abend Rundgang durch Neumarkt und die Arkaden – etwas kleiner als in Bozen, aber aus meiner Sicht wesentlich uriger und weniger touristisch geprägt. Einen Tipp, am folgenden Tag die Bletterbach-Schlucht zu besuchen, konnten wir leider nicht umsetzen, da diese erst Ende April wieder der Öffentlichkeit zugänglich ist. So ist das halt, wenn man im April Urlaub macht und viele Naturereignisse wie Pässe und Schluchten wetterbedingt noch nicht passierbar sind.

Freitag: Nachdem es bisher an unserem neuen Standort nicht ein einziges Mal geregnet hatte (in Kaltern saßen wir sogar im T-Shirt auf dem Marktplatz) und auch das Wetter während unseres Frühstücks sichtbar aufklärte und wetter.com ebenso einen trockenen Tag vorhersagte, entschlossen wir uns, die Fahrt nach Bozen mit dem Fahrrad zurückzulegen – anstatt einer neuerlichen Standortverlegung in die Hauptstadt.

Den gut ausgebauten Maria-Theresien-Radweg, der dorthin weitgehend eben zwischen Etsch und Apfelplantagen bis in die Innenstadt Bozens, konnten wir am Vortag bei unserer Tour an den Kalterer See bereits teilweise begutachten. Die Apfelbäume sind jetzt in voller Blüte und wir bekamen auf dem Weg leider auch einen Eindruck, wie intensiv die Bäume gespritzt werden.

Ein ausführlicher Rundgang in Bozen, Dom, Laubengasse, Sonne genießen in einem Cafe auf dem Domplatz und am Talferufer entlang zur Etsch und wieder zurück nach Neumarkt. Alles in allem eine Tour von knapp 50 km mit einem Höhenunterschied von 154 m. Und einer bequemen Zeit von 11:00 – 16:00 Uhr (incl. Stadtbesichtigung und Pause).

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Abendessen mit Frischkost aus eigener Küche und Besprechung, wohin es am kommenden Tag weitergehen soll. In unserem WoMo-Ratgeber Südtirol (Werbung / Amazon-Link) fanden wir eine interessante Tourenidee für die kommenden beiden Tage, die uns einen herrlichen Ausblick und eine interessante Überraschung am folgenden Morgen bescheren sollte. Es geht hoch hinauf. Nur so viel schon mal als Vorgeschmack. Also dranbleiben.

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