Überblick / Inhaltsverzeichnis
- Energietour Nr. 2: Wanderung durch die Wolfsschlucht über Manderscheid und nach einem kleinen Stadtrundgang zum Ausgangspunkt.
- Energietour Nr. 3: Gemütliche Vormittagsrunde rund um das Weinfelder Maar
- Teil 1 unserer Energietour (Kosmos-Radweg und Maare-Mosel-Radweg) siehe hier:
- Stellplatzempfehlungen für Wohnmobile:
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- Weitere spannende Abenteuer, die dich interessieren könnten:
Energietour Nr. 2: Wanderung durch die Wolfsschlucht über Manderscheid und nach einem kleinen Stadtrundgang zum Ausgangspunkt.
Wir folgen ab dem Parkplatz der Heidsmühle der Beschilderung Wolfsschlucht / Wasserfall / Germanenbrücke zunächst ein Stück den Berg hinauf.
Der Weg schlängelt sich auf dem Achtsamkeitspfad in einiger Höhe, jedoch immer entlang der kleinen Kyll bis wir nach einiger Zeit den festen Wanderweg verlassen und nach links den Berg hinunter in die Wolfsschlucht und zum Wasserfall abbiegen.
Dieses Teilstück ist auch etwas unwegig und sollte nur mit festem Schuhwerk begangen werden. Die Bäume und Felsen auf der gesamten bisherigen Strecke sind dick mit Moos bewachsen. Am liebsten möchte man sich in die flauschige Masse reinkuscheln.
An der Germanenbrücke lauschen wir eine Weile der kleinen Kyll, die dort zwischen den Felsen richtig an Fahrt aufgenommen hat und folgen dem Fluss zurück zum Ausgangspunkt, oder wie in unserem Fall über einen Umweg über die Stadt Manderscheid.
Die Route wurde aufgezeichnet mit meiner Garmin Vivoactive Armbanduhr (Werbelink zu Amazon). Die detaillierte Routenaufzeichnung hier bei Garmin: https://connect.garmin.com/modern/activity/6500275354
Wir verlassen unseren Platz an der Heidsmühle noch am Abend für einen Standortwechsel für unsere dritte Tour.
Die Kapelle mit dem kleinen Friedhof gibt dem Maar auch den Namen „Totenmaar“ und gibt auch unserer Runde einen mystischen Einschlag.
Von dem großen Parkplatz direkt an der Straße starten wir zunächst nach links. Wir bleiben oben auf Höhe der Straße und gelangen nach kurzer Zeit zu einem Aussichtspunkt auf der anderen Seite der Straße.
Wir blicken auf Schalkenmehren und das Schalkenmehrener Maar. Von hier aus geht es an den Anstieg zum Dronketurm.
Eine besondere Attraktion sind die Esel, die dort oben fast frei laufend als Publikumsmagnet dienen.
Gesamtstrecke mit einigen Pausen, Verweilen, Umschauen, Innehalten ca. 2 – 3 km. Bis auf den Anstieg zum Dronketurm weitgehend eben. Auf jeden Fall lohnt sich ein Besuch des kleines Friedhofes und der Kapelle, bevor es wieder zum Parkplatz und von dort aus Richtung Heimat geht.
Teil 1 unserer Energietour (Kosmos-Radweg und Maare-Mosel-Radweg) siehe hier:
Stellplatzempfehlungen für Wohnmobile:
Parkplatz an der Heidsmühle: großer Naturparkplatz, kostenlos. Strom (4 Stromsäulen) gegen Gebühr an der Rezeption der Mühle. Sonst keine weitere V+E. Sehr guter Ausgangspunkt für die beiden o. g. Touren
Stellplatz am alten Bahnhof Schalkenmehren: Gut ausgestatteter Platz incl. V+E und Sanitär, 12 EUR pro Nacht. Platz direkt am Maare-Mosel-Radweg.
Stellplatz am Pulvermaar, Gillenfeld: Ausgestattet mit V+E, 9 EUR pro Nacht, sehr schöner Ausblick auf die Hocheifel. Vgl. auch mein Beitrag von 2019 hier
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